SPOA beim Long

Hier kommen alle Technik Fragen und Probleme rein!
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Beitragvon OGGY » Mi, 22 Sep 2010, 16:34

ich weis nicht was hier habt,ich habe das ome hd ein jahr im spoa gefahren und jetzt wieder normal und schon einige offroadeinsätze damit gehabt und es ist immer noch sehr gut
Schraubst du noch, oder fährt er schon?
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Beitragvon Lochi » Mi, 22 Sep 2010, 17:14

Meine Wunschreifengröße wäre 225/75R15 oder auch nur 215/75r15
die letzten müssten ja fast schon Original drauf passen. Ich möchte die Rädchen so klein wie möglich halten, dafür lieber breiter. Vom Profil her bin ich grad noch in ner Zwickmühle. Entweder BFG MT oder GoodYear Wrangler AT/ST (sind ich Momment schon drauf nur in 205/70r15)
Die Wrangler wären wohl etwas solider aber weniger geländegängiger. Die Kombination Calmini+Leicht verlängertes Federgehänge+ 225/75r15 macht mir n soliden Eindruck.
Wenn es wirklich so läuft wie ich mir das so vorstell, dann wird der Aktionsradius in zwei bis drei Jahren südliches Afrika um Namibia sein.
Ich hab noch niemand gefunden der mir ne Stoßstange hätte oder zusammenbrutzeln könnte, vielleicht lässt sich ja in diesem Threat jemand aus BaWü finden. Bis zum Winter möcht ich die zusammengefahrene Plastikstange gegen Fett-Eisen tauschen

Grüße Raphael
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Beitragvon Lochi » Mi, 22 Sep 2010, 17:15

Achja, bringen denn die Blattfedern von Blattfedern.de ne Höherlegung mit sich?? Wenn ja, dann wäre dass auch eine interessante Alternative
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Beitragvon traildriver » Mi, 22 Sep 2010, 18:09

Blattfedern de so um die 4-5cm ,Zusatzblätter würde ich nie wieder montieren x mal gebrochen habe einen Long Benzin mit SPOA Seriendämpfer sind ne Katastrophe bei Autobahnfahrt also mindestens was strafferes verbauen.Habe hinten (nach dem eine Serienfeder gebrochen war) OME schwer verbaut .War mir am Anfang hinten viel zu hoch (Hot Rod style) hab die unterste kurze Lage rausgenommen sah schon besser aus und nach voller Beladung passte es genau,bin dann nach Schweden zur Offroadtour gefahren und dort dann volbeladen über die Felsen gerumpelt nach "Rubicon art" weder hat sich die Feder 1mm gesenkt noch ist was gebrochen tja nur die Gummibuchsen die ich dusseligerweise vorher montiert hatte sind gerissen. Also das man eine Federausführung "schwer" von OME mit entsprechenden Serienfederanschläge im Serienauto kleinkriegt würde ich erstmal gerne sehen bevor ichs glaube! Achso Federn muß man auch ab und zu mal etwas pflegen auch zwischen den Lagen!
Laufi hier aus dem Forum hat übrigens auch schon etliche Calminifedern überdehnt (hätte er mal längere Achsanschläge verbaut)!
OME dürfte wohl führend sein wenn es darum geht gewerbliche Fahrzeuge für härteste Bedingungen auszurüsten ,habe bis jetzt noch nichts negatives darüber erfahren da viele meiner Bekannten seit Jahren unter teilweise schwersten Bedingungen voll bis überladen in Afrika auf Wellblechpisten oder beim Dünensurfen unterwegs sind!
Gute Dämpfer sind fast noch wichtiger als die Federn!!!
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Beitragvon Hoizfux » Mi, 22 Sep 2010, 19:06

von der fahrwerkerei halt ich mich jetz raus

aber das die goodyear robuster als bfg sind ist ein gerücht - bfg sind die massivsten unter den at und mt reifen (mit strassenzulassung)! deshalb fahren auch 95% der reisefahrzeuge den bfg! allein beim montieren merkt man schon wie robust die karkasse und die wülste sind! da brauchts einiges damit das ding runterspringt!
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Beitragvon muzmuzadi » Mi, 22 Sep 2010, 20:44

Lochi hat geschrieben:Meine Wunschreifengröße wäre 225/75R15


Hat der 3takter, mit OME und Bodylift auf 7x15 CW Alu:

http://suzuki-offroad.net/viewtopic.php ... &start=180
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Lochi » Mi, 22 Sep 2010, 22:19

Wunerschönes Auto. So stell ich mir das vor, nur mit mehr extras für lange Reisen.

Hab meinen heut abend mal auf für mich ganz neuem Terrain probe gefahren. Nähmlich auf ner Pistenbulli Probestrecke. Es gab mehrere Anstiege mit verschiedener Länge und Steigung
Zudem gabs noch Sand :-D :-D :-D . Ja wunderbar im Sand wo die großen Bullis tiefe Rillen gezogen hatten und zu kämpfen hatten, musst ich nichtmal den Allrad einlegen. Auto ist einfach leich und ideal für Sand.
Soo dann gings an die Steigung. Alles kein Problem. Doch dann der Monsteraufstieg. 100% steigung über 50-60m. Ich wollt erst die Steigung ablaufen, doch dann die ernüchterung, zu Fuß war es nicht zu bewältigen.
In meinem jugendlichem Leichtsinn hab ich es dann doch probiert.
Ach war das geil !!! Ohne mucken ist er mit gewaltigem Drehmoment den Berg hochgeschoben. Und was noch geiler war, die Abfahrt. Kein Pedal wurde von mir berührt und der Suzuki zog im ersten untersetzten Gang ganz langsam und gemächlich dank 1.9l Diesel den Berg wieder runter.
Na also die Motorbremse meines Suzukis ist weitaus besser wie die von unserem Defender. Da sieht man mal die Stärken des Diesels im kleinen Suzuki.
Es war einfach ein geiles Gefühl wie der Suzuki über die Böschung des 100% Gefälles schob. Ich musste mich stark beherrschen nicht die Bremse zu treten, aber es klappte.

Grüße Raphael
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Beitragvon Lochi » Mo, 11 Okt 2010, 20:06

Um das alte Thema nochmals aufzugreifen.
Ich interessier mich für die BFG MT in der Größe 215/75r15. Hat jemand ein Gutachten dafür auf einem originalen Suzuki.
Passen die Reifen ohne, oder mit nur geringer Änderung (Lenkeinschlag, Querstreben vorn abflechsen) drauf?

Edit: Mein Plan ist folgender. Ich will die Reifen diesen Winter noch fahren, und dann auf nächsten Winter dann Winterreifen kaufen und den BFG nur noch im Sommer nutzen.
Im Momment sind vorn Neue Goodyear Wrangler AT 205/70r15 drauf und hinten so billig Winterreifen, mit welchen ich nicht zufrieden bin. Ich sag nur Max. zulässiger Luftdruck 1,5 bar. Und das bei nem Long hinten, mit ner 0.5to schweren Palette drauf. Die Frage ist nun die, den BFG im Sommer und für den Winter noch zwei weitere Goodyear für hinten.

Frage 1: Passen 215/75r15 auf Orig. Samu long?
Frage 2: Wie ist der Goodyear Wrangler AT/SA im Winter?
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Beitragvon 3 Takter » Mo, 11 Okt 2010, 20:58

Weil ich gerade lese Afrika

Siehe zu das du mit dem Gewicht nicht all zu schwer wirst. Im Sand brauchst du Power und das haben die Suzen leider nicht. Vor allem Winde in Afrika? Würde ich mir nochmal überlegen. Ist ziemlich schwer das ganze. Lieber für das Geld ne gute Kompressorkühlbox kaufen. Das haste mehr freude dran
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Beitragvon traildriver » Mo, 11 Okt 2010, 21:14

Vielleicht hilft Dir ein Air Jack im Sand auch besser als eine Winde die man fast nirgendwo im Sand fest machen kann.
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