Land Rover Felgen auf Suzuki SJ

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Land Rover Felgen auf Suzuki SJ

Beitragvon Offroadfloh » Do, 25 Okt 2007, 16:14

Moin, ich spiele mit dem Gedanken meine Suzi auf 215/85 R16 zu stellen
und wollte dazu Felgen vom Landrover nehmen (sind halt vorhanden).

Hat einer ne Idee wie der TÃœV zu dem Thema Lochkreisadapter steht ?

Hat einer sowas evtl. schonmal verbaut ?

Das soll halt alles legal werden, der Adapter würde dann wie eine Spurverbreiterung funktionieren.

Das Anfertigen ist nicht das Problem.
Ich frage mich einfach nur ob es möglich ist so etwas zu legalisieren.

Gruß Basti
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Beitragvon mini4x4 » Do, 25 Okt 2007, 16:38

Frag nicht uns, frag den TÜV-Prüfer deines Vertrauens. Erklär ihm, was du vorhast und ob er dir das nachher eintragen würde.
Aber bist du sicher, dass das passt?? Die Landys haben nen 165er-Lockkreis und 27er Radmuttern, da wird die Adapterplatte schon ganz schön gross! Kommst du dir da nicht mit dem Bremssattel in die Quere?

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Beitragvon Tennisanlage » Do, 25 Okt 2007, 17:15

also ich wollte auch solche Platten machen lassen, nur von 4x100 auf 5xSuzuki :roll: , aber der Tüv sagt nein. Es war nur für meinen 500kg Anhänger gedacht, nur den nette Prüfer meint die Platten würden den Fahrbetrieb nicht aushalten :evil:

Somit hab ich die Hoffnung aufgegeben Claudias Corsa offroadtauglich zu bekommen :twisted:
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Beitragvon Offroadfloh » Do, 25 Okt 2007, 20:37

@mini 4x4 : Meinen TÜV-Prüfer wollte ich eh noch ins Gebet nehmen.
Wollt nur mal erfahren, ob schon einer solch einen Umbau
gemacht hat. Dein Einwand mit den Bremssätteln ist berechtigt,
da werd ich mal messen müßen.


@tennisanlage : Warum meint dein Prüfer das würde nicht halten ?
Dann dürfte man ja auch keine Spurverbreiterungen
montieren, die nicht durchgeschraubt werden !?



So dann ............. Basti
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Beitragvon muzmuzadi » Do, 25 Okt 2007, 21:02

Wäre es nicht einfacher sich 16" LJ Felgen(Tellerminen) zu besorgen und die als Basis zu nehmen?? Ich weiß zwar nicht ob die 4,5" Breite reichen aber auch dann gäbe es noch die Möglichkeit 16" Vitarafelgen mit Spurplatten zu nehmen.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon michi m. » Do, 25 Okt 2007, 21:05

Problem bei deinem Vorschlag ist nur, dass die Teile selten und ein bissi teuer sind. Im besonderen die vom Vitara.
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Beitragvon muzmuzadi » Do, 25 Okt 2007, 21:08

Da hast Du recht, aber Landyfelgen gibt es auch nicht geschenkt und 100 € für 4 Tellerminen wären doch OK. So hab ich meine verkauft.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Offroadfloh » Do, 25 Okt 2007, 21:48

Das ist das Problem, laut Mayerosch braucht man für die 215/85 R16 mind. 5.5" breite Felgen. Da in meinem Bekanntenkreis zu 90% Landys gefahren werden sind die Felgen nicht das Problem.
Ich werde Montag mal meinen TÜV Prüfer bequatschen.


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Beitragvon yellowsuse » Do, 25 Okt 2007, 21:53

mach es halt ordentlich und lass es irgendwo prüfen was es für ein material ist!
denke deswegen haben die prüfer damit ein problem da es sicherheits relevante teile sind die du selber bauen willst und wenn dir auf der bahn so ein reifen flöten geht dann gute nacht und der prüfer ist mit dran da er es freigegeben hat!

aber sowas ist nicht gerade mal so einfach gemacht da du vorher erst mal die genauen belastungs daten haben musst die da wirken und dann musst du auch ein material besorgen was um einiges höhere belastungen ab kann!
Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

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Beitragvon Offroadfloh » Do, 25 Okt 2007, 22:04

Der Adapter ist im Prinzip ja ne Spurverbreiterung und die werden für die Suze zumindest, aus Aluminium mit der Festigkeitsklasse F37 gefertigt. Theoretisch müßte dann doch eine höhere Klasse, z.B. F50 oder F52 ausreichend sein um genügend Sicherheit zu gewährleisten.
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