Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

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Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon IKUZUS » Sa, 28 Dez 2024, 21:05

Moin,

hat jemand Erfahrungen oder weiss etwas darüber, ob es möglich ist einen Samurai Long aufzulasten?


Grund: Prüfer hat das Fahrzeug leider mit 1145KG in den Papieren eingetragen, dann kommt noch Beifahrer+Dachzelt+Käfig+Gepäck+Wasser+etc....da bleibt im Endeffekt nicht mehr viel über, dass man sich legal bewegt.

daher die frager ob jemand da was weiss?

frage das nächste mal beim TÜV nach aber wollte hier mal fragen ob es da schon Erfahrungswerte gibt :-D

Gruß IKUZUS
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon veb1282 » Sa, 28 Dez 2024, 22:18

Ich frage mal ganz provokativ. Bei welcher Gelegenheit wird denn ein Samurai gewogen?
Ich dachte immer, die Begrenzung ist da technisch verbaut. Wird er viel zu schwer, muss man am Hügel aussteigen und schieben.
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon muzmuzadi » So, 29 Dez 2024, 2:49

Gelesen habe ich hier noch nichts. Sollte das gehen, wird bestimmt die Anhängelast reduziert.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon IKUZUS » Mo, 30 Dez 2024, 17:45

veb1282 hat geschrieben:Ich frage mal ganz provokativ. Bei welcher Gelegenheit wird denn ein Samurai gewogen?
Ich dachte immer, die Begrenzung ist da technisch verbaut. Wird er viel zu schwer, muss man am Hügel aussteigen und schieben.


Ne schieben musste ich noch nie, aber vielleicht ist dort auch der Schlüssel zum Erfolg unter der Haube..Man weiss es net :-D

Wahrscheinlich wird man nie gewogen das stimmt, aber wenn habe ich keine lust irgendwo im Urlaub das hab und gut stehen lassen zu müssen, weil man doch drüber ist und die % die man abweichen darf sind ja auch viel weniger geworden.


muzmuzadi hat geschrieben:Gelesen habe ich hier noch nichts. Sollte das gehen, wird bestimmt die Anhängelast reduziert.


Ich frage mal nach beim TÜV, dachte halt nur, dass jemand eventuell schon mal gehört hat. Anhängelast wäre mir sogar fast egal. Ich gucke mal.
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon CH.W » Di, 31 Dez 2024, 7:12

Hi,
Das Thema interessiert mich ebenfalls. Habe gerade auch hier im Urlaub das Problem, das ich deutlich über dem Limit aus dem Schein liege.
Bitte berichte, wie es bei dir weiter geht.

Viele Grüße
Chris
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon kurt (eljot ) » Di, 31 Dez 2024, 8:42

evtl. gibt es passendes umbaumaterial von ome
man kann sixh bei denen ja federn besorgen die speziell bei z.b. mehr zuzadug der vorderachse ( durch ne seilwinde z.b. ) verwendet werden sollen.
mfg kurt
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon CH.W » Di, 31 Dez 2024, 10:40

kurt (eljot ) hat geschrieben:evtl. gibt es passendes umbaumaterial von ome
man kann sixh bei denen ja federn besorgen die speziell bei z.b. mehr zuzadug der vorderachse ( durch ne seilwinde z.b. ) verwendet werden sollen.
mfg kurt


Das stimmt. Die +50mm Federblätter habe ich drin, das passt auch ganz gut, sodass er schön gerade steht. Doch an den Achsen und Radlager, müsste man aus meiner sicht auch etwas tun.
Ich hatte mir mal vor Jahren die Hinterachse verbogen. Bei dem 2mm Blech, des Achsrohres auch nicht schwierig. Ich glaube das war bei der Baja Saxonia 2008 :oops:
Aktuell, hier in der Wüste mit Dünen und Piste bemerkte ich gerade noch nichts. Ist zwar schwer aber läuft. Okay, hier fahre ich vorsichtiger ;-)
VG Chris
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Re: Suzuki Samurai Auflasten Erfahrungen/möglich?

Beitragvon veb1282 » Di, 31 Dez 2024, 15:48

Ich hab mir diese Keile an die Achsrohre geschweißt, bevor ich die damals hab verzinken lassen. Eigentlich nur so. Aber das geht ja in die Richtung.
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