Fahrgestellnummer herausgeschliffen HILFE?

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Re: Fahrgestellnummer herausgeschliffen HILFE?

Beitragvon kurt (eljot ) » Sa, 10 Jun 2023, 10:20

lohnt sich beim 410er ein h umbau überhaupt also rein von den kosten her ?
nach rücksprache mit dem tüv prüfer kann man es evtl. auch so hindrehen das er sagt die fahrgestellnummer war wegen rost unkenntlich ( unlesbar ) und du kannst sie neu einschlagen.
musst du halt auf ein flacheisen schlagen und das dann aufschweißen
der prüfer kann dir dann bestätigen das du das wegen rostschäden so gemacht hast und es wird im fahrzeugbrief dann so eingetragen

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Re: Fahrgestellnummer herausgeschliffen HILFE?

Beitragvon enma » Do, 15 Jun 2023, 18:05

kurt (eljot ) hat geschrieben:lohnt sich beim 410er ein h umbau überhaupt also rein von den kosten her ?
nach rücksprache mit dem tüv prüfer kann man es evtl. auch so hindrehen das er sagt die fahrgestellnummer war wegen rost unkenntlich ( unlesbar ) und du kannst sie neu einschlagen.
musst du halt auf ein flacheisen schlagen und das dann aufschweißen
der prüfer kann dir dann bestätigen das du das wegen rostschäden so gemacht hast und es wird im fahrzeugbrief dann so eingetragen

mfg kurt


Ob es sich "lohnt" ist nicht relevant für mich, ich wollte eigentlich nur auf Nummer sicher gehen, fall sich politisch die Anmeldung für Fahrzeuge mit Ottomotor erschwert, oder eben verboten wird. Dass das kommt steht außer Frage, ist nur abzuwarten wenn. Bei uns in Österreich, wollen die Grünen das schon 2027 umsetzen, somit wäre das Auto dann unverkäuflich. Ich hab heute bei der KFZ Landesprüfstelle nachgefragt, da wurde mir mitgeteilt, dass ohne eine einzige Nummer, und auch noch einer falschen Motornummer, niemand außer vielleicht der Generalimporteur von Suzuki, die Richtigkeit des Rahmen oder auch des Chassis bestimmen kann. Aber dazu müsste das Auto zusammengebaut sein und nicht in dem Zustand wie am angehängten Foto ersichtlich ist. Und ein Zusammenbau unter diesen Umständen, nun ja, dazu kann ich mich wirklich nicht motivieren. Noch mehr Geld will ich auch nicht versenken. Ich erfahre morgen vielleicht mehr, aber eigentlich habe ich keine Hoffnung mehr, dass das noch gut ausgeht.

Das Modell ist laut Typenschein ein Baujahr 11/1983, und laut der Fahrzeugnummer mit Bremsscheiben ausgestattet. Diese Achse wäre auch verbaut. Das Loch am Rahmen...es ist "nur" eines (das Mondförmige), und genau über dieses Loch rätsle ich seit dem ich das Fahrzeug besitze, gehört das dort hin oder nicht? Hätte ich da gleich einmal mit der Drahtbürste auf der Bohrmaschine nachgesehen, und auch noch gewusst dass hier die Fahrzeugnummer sitzen sollte, hätte ich zumindest keine € 2700,- an Ersatzteilen reingesteckt.
Es wurde angeblich ein 5 Ganggetiebe verbaut und ein Bremskraftverstärker eingebaut. Ich habe angefangen das Fahrzeug zu zerlegen weil es nach 5 Metern im "Schiebebetrieb", wenn ich es aus der Garage rausrollen wollte, nicht mehr geschoben werden konnte und nur noch blockiert hat. Damals begann die Odyssee, und jetzt endet die Odyssee.


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