Man sagt meist immer bei Batterien, die Eine ist Kurzschlußfest, die Andere nicht.
Generell ist keine Batterie Kurzschlußfest.
Man sollte immer schauen, daß eine Betterie nicht mit mehr als 70% (Ca. Faustregel) ihrer maximalen Dauerleiistungsabgabe belastet wird. Sonst kommt es zu den von Euch bereits beschriebenen Folgeschäden.
Flüssigbatterie-> kocht über (Es entsteht Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse)
Gelbatterie-> Die Sauerstoff-Wasserstoff-Blasen bilden sich im Gel und können schlecht entweichen, Überdruckventil auch vorhanden.
VliesBatterien(AGM)-> Haben nur ein Überdruckventil das aufmacht und nichts zum Nachfüllen, wenn zuviel Gas gebildet wird.
Die Vlies Batts haben durch die gewickelten Platten einen extrem niedrigen Innenwiederstang (mehr Fläche an den Metallplatten), können daher extrem hohe Ströme fließen lassen und sind trotzdem klein in der Bauform.
Die Flüssigbatterien sind leichter in Stand zu setzen, einfach destiliertes Wasser nachkippen und gut ist (ca. 35% Schwefelsäure müssen in der Batterie sein).
Bei den Lichtmaschinen aufpassen........
Der Ladestrom sollte zwischen einem zehntel und maximal einem drittel der Batterieleistung liegen !
Zu der parallel-Schaltung von Batterien. Alte Batterien werden hochohmig, bringen also nicht mehr die tatsächliche Leistung. Klemmt man eine neue Batterie parallel zu einer Alten, passiert folgendes....... Die Neue Batterie lad quasi konstant die alte Batterie auf, da diese ja nicht mehr dir gleiche Leistung erreichen kann als die Neue. Dadurch wird die Neue Batterie entladen, die Alte aber nie voll geladen.
Ist halt quasi das Dalton-Gesetz (Ausgleichsbestreben) dran schuld.
Grüße,
Psychedelic