muzmuzadi hat geschrieben:@Claus: Die Vorschriften sind überall in D gleich, nur die Auslegung ist manchmal unterschiedlich, je nach Bearbeiter beim FA.
kann es nur so wieder geben wie ich es erlebt habe mit dem Herrn Baumann vom Finanzamt Aurich
muzmuzadi hat geschrieben:@Claus: Die Vorschriften sind überall in D gleich, nur die Auslegung ist manchmal unterschiedlich, je nach Bearbeiter beim FA.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen
Claus Rutenberg hat geschrieben: das war ja der Witz der Wagen hat eine Lkw Zulassung wurde aber als Pkw besteuert
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen
deerhunter19td hat geschrieben:was ich auch noch nicht so recht verstanden habe warum die samurais so teuer sind ( im Verhältniss ) hab grad ein Grand Vitara für 5K mit sämtlicher Austattung gesehen unter 100k KM ... Diesel...eig en Schnäppel
oskar hat geschrieben:so, nun muß ich einmal die Lanze zu gunsten eines Diesels brechen!
Ich fahre seit 2008 einen Santana Samurai Bj. 2000 mit nem Peugot TDI Motor. Der schnellste ist er nicht, überholen ist bei dem Anzug auch nicht spaßig. Im Gelände ist der Motor Top, durch das wésentliche bessere Drehmoment gegenüber einem Beziner ist eine Fahrt im schwerem Geläne auch mit Anhänger ein Kinderspiel. Da ich den Samurai als Jäger zu 99% im Gelände und auf Wald- und Wiesenwegen benutze, ist somit ein Diesel ideal. Er soll überhitzen wurde hier geschrieben, meinen bekomme ich kaum auf Betriebstemperatur. Der Diesel springt immer an, egal ob feucht oder nass, kalt oder warm und läuft wie ein Uhrwerk ohne den geringsten Aussetzer, auch die Abgasüberprüfung beim Tüv meistert er trotz nur Kurzsstrecke ohne Probleme, der Motor selbst ist robust und macht außer einem Ölwechsel im Jahr überhaupt keine Wartungsarbeiten erforderlich. Ja der Anlasser, aber was hat der Anlasser mit einem Dieselmotor zu tun, ein Sche..anlasser ist und bleibt ein Sche..anlsser, egal ob in einem Diesel oder einem Benziner verbaut. Anlasserprobleme hatte ich auch, habe jetz den 3. drin, der 1. Wurde auf Kulanz repariert, sah nach nem Jahr innen sche.. aus, hat nach der Kulanzrep. wieder ein Jahr gehalten, als ich ihn dann aufgemacht habe, war der Anblick erschreckend und Reparaturunwürdig. Hab mir dann einen von FM Autoteile besorgt für 60 €, ist wohl ein billiger Chinaimport, aber tut seit über einem Jahr ohne mucken seine Dienste. Die Glühstifte, habe ich im Herbst ausgtauscht, 2 waren hin, alle 4 haben 40 € gekostet, eine gute Investition, auch bei bitterer Kälte ist der Motor sofort da. Das einzige Problem was ich noch hatte, war eine defekte Riemenscheibe, die auf der Kurbelwelle, das Gummilager war hin, ein Neuteil sollte glaube ich an die 400€ kosten, ein Ding der unmöglichkeit. Ein guter Freund (Maschinenbau) hat das Ding auf die Drehbank gepackt, eine Metallbuchse im Maß der Gummibuchse angefertigt, 2 Schweißpunkte dran, das Ding läuft nun rund, ist unzerstörbar, besser wie neu und so eine Reparatur ist mit Geschick oder Beziehungen für 0€ zu haben.
Der einzig wirkliche Nachteil des Diesels ist die hohe Steuer, hier kann auch ich kein Gegenargument vorbringen, aber alles in allem hat der Diesel meines erachtens nur Vorteile, immer zuverlässig, kaum Reparatur- und Wartungsbedarf, da einfach gebaut ohne viel elektronischen Schnickschnack. Also als Jäger der viel oder fast nur im Gelände unterwegs ist, rate ich immer zu einem Diesel.
Gruß
Oskar
oskar hat geschrieben:Beim Kauf wußte ich nicht das ein Peugot Diesel verbaut ist, habe aber geshen das eine mechanische Pumpe verbaut ist und kein Steuergerät usw., sondern Stand der Technik eher dem eines alten Mercedes Diesel oder eines alten Traktors entspricht, das hat mich dann auch zu meiner entgültigen Kaufentscheidung geführt. Mag sein das der ganze Elektronikkram den Verbrauch etwas günstiger gestaltet, aber da eine Elektronik kaum reparierbar ist und somit horrende Kosten verursachen kann, bin ich für einen Diesel alter Art. Daher muß ich meine Kaufempfehlung relativieren und von einen Renault Diesel FQ8 abraten und kann nur Samurais mit nem Peugot Diesel empfehlen.
Zahnrienem:
keine Ahnung wann bei meinem Diesel der Zahnriemen gewechselt wurde,
ich habe das Fahrzeug mit 122.000 auf dem Tacho 2008 gekauft und habe heute 132.000 auf dem Tacho, den Riemen überprüfe ich einmal im Jahr, bisher ist er weder porös noch weißt er Verschleißspuren auf, da ich nun keinen Wechselintervall habe, bleibt mir nur die Sichtprüfung, denn ich sehe nicht ein den Riemen prophylaktisch zu wechseln.
Gruß
Oskar
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