SPOA beim Long

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Beitragvon Lochi » Mo, 11 Okt 2010, 21:55

ja, muss schon zustimmen, in Afrika ist ne Winde sinnlos, aber die nächsten zwei Jahre ist er noch hier aufjedenfall.
Wobei ich im täglichen gebrauch keine Winde brauche für die Geländestrecken die ich fahr. Da sind glaub die BFGs ne bessere Wahl wie ne Winde. Nun wie sieht es mit 215/75r15 auf meinem Long aus?
Meine mal irgentwo gelesen zu haben, dass die Spanier ein etwas höheres Fahrwerk haben??
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Beitragvon Enno23 » Mo, 11 Okt 2010, 23:44

was für strecken willste denn fahren in afrika?
M/T reifen sind für sand ungeeignet!
und generell würde ich eine möglichst kleine felge in bezug zum reifen wählen.
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Beitragvon 3 Takter » Di, 12 Okt 2010, 5:05

Ich hatte mir für Sand den General Grabber AT² gekauft

War ne sehr gute Wahl
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Beitragvon Baloo » Di, 12 Okt 2010, 8:18

muzmuzadi hat geschrieben:
Lochi hat geschrieben:Meine Wunschreifengröße wäre 225/75R15


Hat der 3takter, mit OME und Bodylift auf 7x15 CW Alu:

http://suzuki-offroad.net/viewtopic.php ... &start=180


bei mir waren 225/75R15 ohne Bodylift und höhere Federn auf CW 7x15
drauf und Eingetragen....

Ps.: vielleicht solltest Du Dich mal mit jemanden Unterhalten der in Afrika Lebt oder zumindest schon war... und nicht mit den Leuten hier die meist überhaupt nicht wissen wovon Sie reden....
Afrika ist was anderes als ein Offroad Park
und Afrika ist auch nicht nur Wüste..... also auch eine Winde ist wichtig....
hast Du schonmal Informiert ob Du Ersatzteile für ein OME/Trailmaster Fahrwerk oder andere "High Performance" Teile in Afrika bekommst????
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur sagen im Rallye Sport würde nichts von Diesen Firmen in ein Auto kommen....
ein Name und Teuer heißt nicht immer auch Qualität.....
ich würde aus Teilen die ich auch in meinem Land bekomme etwas bauen....
Gruß
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Beitragvon sebbo » Di, 12 Okt 2010, 8:56

Baloo hat geschrieben:Ps.: vielleicht solltest Du Dich mal mit jemanden Unterhalten der in Afrika Lebt oder zumindest schon war... und nicht mit den Leuten hier die meist überhaupt nicht wissen wovon Sie reden....
Afrika ist was anderes als ein Offroad Park


:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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Beitragvon Hoizfux » Di, 12 Okt 2010, 12:59

zum thema teile versorgung - alles was von arb kommt (arb, ome usw) ist in africa relativ einfach zu erhalten! es gibt überall shops wo den kraam bekommst - muss auch sein, weil arb (sossstangen, snorkel, ome fahrwerke) bei manchen herstellern in africa und australien zur erstausrüstung gehört (zb toyota nissan usw...)
und wenn nix in der unmittelbaren nähe ist verschickts zb der offroadmegastore in kürzester zeit
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Beitragvon Lochi » Di, 12 Okt 2010, 14:12

Baloo hat geschrieben:
muzmuzadi hat geschrieben:
Lochi hat geschrieben:Meine Wunschreifengröße wäre 225/75R15


Hat der 3takter, mit OME und Bodylift auf 7x15 CW Alu:

http://suzuki-offroad.net/viewtopic.php ... &start=180


bei mir waren 225/75R15 ohne Bodylift und höhere Federn auf CW 7x15
drauf und Eingetragen....

Ps.: vielleicht solltest Du Dich mal mit jemanden Unterhalten der in Afrika Lebt oder zumindest schon war... und nicht mit den Leuten hier die meist überhaupt nicht wissen wovon Sie reden....
Afrika ist was anderes als ein Offroad Park
und Afrika ist auch nicht nur Wüste..... also auch eine Winde ist wichtig....
hast Du schonmal Informiert ob Du Ersatzteile für ein OME/Trailmaster Fahrwerk oder andere "High Performance" Teile in Afrika bekommst????
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur sagen im Rallye Sport würde nichts von Diesen Firmen in ein Auto kommen....
ein Name und Teuer heißt nicht immer auch Qualität.....
ich würde aus Teilen die ich auch in meinem Land bekomme etwas bauen....
Gruß
Baloo

Hab dort unten nen großen Teil meiner Kindheit bis jetzt verbracht. Ich denk ich weiß wie der Hase da unten läuft, das dürfte nicht das Problem sein.
Auf unseren Farmfahrzeugen hatten wir alte Dunlop Mäntel (bereits absolut ohne profil) drauf. Auf dem LJ70 und dem Defender waren beidesmal die BFG MT drauf. Mit meinen Eltern sind wir damals mit dieser Kombination einige Touren gefahren. Vor zwei Jahren sind wir mit nem Nissan Navara(leihwagen) eine Tour gefahren, er hatte billig Reifen mit geringem Profil drauf. Das Profil spielt keine große Rolle dort unten lediglich die Haltbarkeit ist auf dauer gesehen wichtig.
Der BFG MT steht also auf der Wunschliste ganz oben, zumal er in der nächstenzeit ohnehin auf meinem Auto in Deutschland unterwegs ist. Also meist Schlamm, das Auto dient dabei als Arbeitsgerät im Wald also muss ich mich auf den Reifen verlassen.
Wichtig für mich ist also nicht welcher Reifen, sondern die Größe.
Nun da ich weiß, dass MTs im Winter gefährlich sind, such ich lediglich noch nach nem Winterreifen, neben dem BFG als Sommerreifen.
Für mich wären die Goodyear Wrangler AT/SA als Winterreifen interessant, da ich dann nur zwei davon kaufen müsste, weil ich schon zwei neue vom Vorbesitzer hab.
Weiche Mischung und ein paar Lamellen haben se ja.
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Beitragvon Enno23 » Di, 12 Okt 2010, 17:35

also mit a/ts wärste auch auf sand gut unterwegs.
mit m/ts gräbt man sich im sand halt schnell ein.
zur größe würde ich folgendes sagen:

möglichst großer reifen bei möglichst kleiner felge
wie groß beim suzuki sinnvoll müssen die leute sagen, die sich besser auskennen.

und für schlamm eher schmale grobstollige, für sand eher breite feinprofilige reifen.
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Beitragvon Hoizfux » Di, 12 Okt 2010, 18:18

der neue brg mt km2 ist auch nicht schlechter im sand als ein at - die meisten meienr kunden fahren mit dehnen in die wüste und sind begeistert!
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Beitragvon Lochi » Di, 12 Okt 2010, 19:09

Naja ich denk da scheiden sich die Geister.
Meiner Meinung nach ist an der Sache schon was dran, dass mt's in der Regel zu agressiv für Sand sind.
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