Hinterachse undicht

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Hinterachse undicht

Beitragvon Hermes » Fr, 25 Mär 2011, 20:34

hi

seit gestern habe ich meinen samu angemeldet

er stand seit august 10

als ich ihn anfang jan gekauft habe war viel zu schweißen und einiges zu machen!

also was ich sagen wollte ist das er halt lange stand

ich denke mal das der dichtring am kardanwellen eingang ha ausgehärtet ist und deswegn leicht undicht ist!
oda was meint ihr?

ich wollte fragen ob vll einer von euch weiß was das für ein dichtring ist und vll auch welche größe sollte man ja nicht nur bei suzuki bekommen solche dinger!

und wasfür öl dadrauf kommt und wieviel!?

danke für eure hilfe
(habs mit der suche versucht aba bin iwie überfordert das richtige einzugeben sry)
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Beitragvon walli » Fr, 25 Mär 2011, 21:27

Hallo, kann gut sein das dein Wedi durch das lange stehen porös geworden ist und jetzt undicht ist.

den bekommst du auch günstig bei Suzuk kostet so ca. 8,- Eur. und Öl kannst du ein 80 w 90 Gl 5 nehmen , du müßtest mit 1 liter auskommen bin mir aber nicht mehr 100 Prozentig sicher.

Wenn der Wagen gerade steht und du das Öl an der Einfüllschraub eingibst und es kommt dann langsam wieder raus hast du genug drin.
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Beitragvon muzmuzadi » Fr, 25 Mär 2011, 21:30

sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Hermes » Sa, 26 Mär 2011, 14:06

ich hab die anleitung gelesen und soweit ist ja alles klar

doch die frage die sich mir jetzt noch stellt ist

kann ich denn den flansch einfach abmachen und wieder draufstecken oda gibt es dann wie da geschieben wirklich probleme?!

es ist ja nun einige zeit vergangen vll gibt es ja schon erfahrungsberichte?!

danke für die schnellen antworten
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Beitragvon walli » Sa, 26 Mär 2011, 21:36

Hallo,
ich habe es so gemacht.

Große Schraube an dem Flansch leicht gelöst und dann die Gewindeumdrehungen beim abschrauben gezählt.

Alten Wedi raus und neuen rein.

Flansch drauf und Mutter wieder nach den Anzahl der Umdrehungen drauf und ein kleinen taken mehr, da ja vorher leicht angelöst.

Ist dicht und läuft seit ca. 6000 km geräuschfrei
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Beitragvon Hermes » So, 27 Mär 2011, 22:27

mhh oki danke


nur da in den antworten stand ja das man beim erneuten anziehen der mutter irgendeine stellung 2er zhnräder zueinander verändert

das hat mir halt angst gemacht!und zu denken gegeben!

danke für die antwort
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Beitragvon peci » Mo, 28 Mär 2011, 11:22

haben schon viele leute gemacht und geht auch.
aber ein gewisses risiko ist dabei den triebling zu verstellen. (das der lockerer wird weil die schrumpfhülse nicht mehr so fest angezogen ist).

also im normal fall sollts gehn (die meisten werkstätten werden auch nix anderes machen) aber es kann halt sein dass sich das verstellt und dann das differential kaputt wird. ist ähnlich wie bei einem zahnriemen. im normalfall kann man sowas selber machen und es wird nix sein, wennst pech hast und der riemen reisst, weils z.b ein fabrikationsfehler ist dann hast pech wennst es selber gemacht hast. wennst es bei ner werkstatt machen hast lassen ist es ein streitpunkt und wird wahrscheinlich die versicherung von der werkstätte eine reparatur zahlen.
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