Ich glaube, es gibt dann zwei Möglichkeiten.
Bei der ersten wird der "Arm", der die Achse am Verdrehen hindern soll mit einem Schiebstück versehen, also kann er sich zwar am einen Ende nicht hoch und runter bewegen (Achse kann sich nicht verdrehen), aber er kann sich in der Länge verändern (Aus- und Einfedern).
Bei der zweiten Möglichkeit wird m.M nach der Arm am Ende, welches nicht an der Achse fest ist, durch ein Metall in Form eines Federschäkels befestigt.
Wenn die Achse nun ausfedert, bewegt sich der untere Teil des Federschäkels nach hinten, wenn sie einfedert, bewegt sie sich nach vorne.
-> Der Schäkel muss bei letzterer Methode aber theoretisch immer senkrecht stehen, denn wenn er etwas schräg steht und durch den Arm nach oben gedrückt wird, dann wird doch der Druck nach oben in eine seitliche Zug/Druckbewegung umgewandelt welche die Achse schiebt?!
Und wenn das jetzt jemand verstanden hat, dann bin ich ganz stolz
Version 1:
Die Rahmenaufnahme ist starr, daher kan sich die Achse nicht verdrehen.
Version 2:
Hier wird durch den Schäkel die Entfernund zwischen Rahmen und Achse ausgeglichen.
Wenn jetzt aber die Achse ausgefedert ist, dann steht der Schäkel ja von oben links nach unten rechts. Nun gibt man gas, die Achse will sich vorne hochdrehen, gibt Kraft an den Schäkel weiter, dieser wird noch weiter nach oben gedrückt und dadurch wird doch dann die Achse nach hinten geschoben oder?
Wenn ich damit falsch liege, berichtigt mich bitte.
Gruß
Arne
Wer anderen eine Grube gräbt, hat ein Grubengrabgerät. (Spaten)