ZUKI's Suzi

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Beitragvon Philipp » Sa, 09 Jun 2007, 13:08

des hast jetzt nur gemacht um die 2000 voll zu kriegen :?: :wink: :lol:
Dumms Gschmarr is auch a Vierddelstund
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Beitragvon Arne » Sa, 09 Jun 2007, 14:15

Jetzt darf er natürlich nicht "Ja" antworten, denn dann wäre die schöne, runde 2000 ja nicht mehr da.
Und so eine 2001 macht nun auch nicht viel her :D:D:D

Zum Umbau:
Ich finde es sehr professionell, nicht so "Mal schnell zusammengeschustert", sondern mit Vollendung bis ins letzte Detail.
Wenn ich die Federaufnahmen schon sehe, die geilen Schweißarbeiten, der Differentialschutz, alles Tip Top!
*neidischsei*

Gruß
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Beitragvon muzmuzadi » So, 10 Jun 2007, 9:56

Arne hat geschrieben:Ich finde es sehr professionell, nicht so "Mal schnell zusammengeschustert", sondern mit Vollendung bis ins letzte Detail.
Wenn ich die Federaufnahmen schon sehe, die geilen Schweißarbeiten, der Differentialschutz, alles Tip Top!
*neidischsei*


Da kann ich mich nur anschließen. :thumbsup:
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon blochbert » So, 10 Jun 2007, 14:08

Is natürlich Schade das Zukipower nicht mehr schreiben wird :lol: :lol:

Wie funktioniert das nun genau mit diesen Längslenkern??
Ich weis das die dazudienen das sich die Achse nicht verdreht, aber wenn das Auto auf beiden Seiten einfedert wird doch die Feder länger, bzw. der Abstand von Federaufnahme am Rahmen bis zur Achse. Da müßte doch der Längslenker auch mitgehen können oder ist das nur minimal?

Sollte das jetzt einer Verstehen bitte antworten :-D
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Beitragvon Arne » So, 10 Jun 2007, 17:31

Ich glaube, es gibt dann zwei Möglichkeiten.
Bei der ersten wird der "Arm", der die Achse am Verdrehen hindern soll mit einem Schiebstück versehen, also kann er sich zwar am einen Ende nicht hoch und runter bewegen (Achse kann sich nicht verdrehen), aber er kann sich in der Länge verändern (Aus- und Einfedern).

Bei der zweiten Möglichkeit wird m.M nach der Arm am Ende, welches nicht an der Achse fest ist, durch ein Metall in Form eines Federschäkels befestigt.
Wenn die Achse nun ausfedert, bewegt sich der untere Teil des Federschäkels nach hinten, wenn sie einfedert, bewegt sie sich nach vorne.
-> Der Schäkel muss bei letzterer Methode aber theoretisch immer senkrecht stehen, denn wenn er etwas schräg steht und durch den Arm nach oben gedrückt wird, dann wird doch der Druck nach oben in eine seitliche Zug/Druckbewegung umgewandelt welche die Achse schiebt?!
Und wenn das jetzt jemand verstanden hat, dann bin ich ganz stolz :D


Version 1:
Bild

Die Rahmenaufnahme ist starr, daher kan sich die Achse nicht verdrehen.

Version 2:
Bild

Hier wird durch den Schäkel die Entfernund zwischen Rahmen und Achse ausgeglichen.
Wenn jetzt aber die Achse ausgefedert ist, dann steht der Schäkel ja von oben links nach unten rechts. Nun gibt man gas, die Achse will sich vorne hochdrehen, gibt Kraft an den Schäkel weiter, dieser wird noch weiter nach oben gedrückt und dadurch wird doch dann die Achse nach hinten geschoben oder?

Wenn ich damit falsch liege, berichtigt mich bitte.

Gruß
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Beitragvon blochbert » So, 10 Jun 2007, 19:31

Genau das wollt ich wissen!

Danke
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Beitragvon Arne » So, 10 Jun 2007, 20:29

Wäre aber schön, wenn es jemand, der es wirklich genau weiß mal bestätigen könnte, denn ich bin mir auch nciht ganz sicher, ob ich die Umsetzung richtig verstanden habe.
zukipower macht das ja leider nciht mehr wegen der 2000:D, aber evtl. kann es ja jemand anders für ihn erledigen.

Gruß
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Beitragvon zukipower » So, 10 Jun 2007, 20:57

Nein nein hier bin ich..

also das mit den 2000 stimmt so nicht :wink: ich wollte meinen Beitrag wo ein SChriebfehler drin war korrigieren, jedoch habe ich auf ZITAT gedrückt #-o tja und der Punktbeitrag wie der enstanden ist weiss ich nicht :shock:

Hoffe der Thomas kann das flicken..

Zu der Trac Bar:

Ich baue meine mit einem Schäkel, jedoch wird es bei mir etwas komplizierter werden da ich die Idee dass der Druck vom verdrehen der Achse auf den Schäkel kommt nicht gut finde da der Schäkel wenn er nicht genau Senkrecht steht "umkippen" kann. Deswegen wird das ganze bei mir umgedreht, also wenn ich nach Vonre anfahren möchte kommt Zug auf den Schäkel, so dass dieser sich immer senkrecht zieht, zudem werde ich die Trac Bar einstellbar bauen damit ich wenn ich im beladenen Zustand rumgurke die Trac Bar einstellen kann damit nicht schon Zug drauf steht nur wegen dem Mehrgewicht was ich dann diesen Tag mit rumschleppe.
VW Golf GTI MK5 Pirelli

SJ413 LWG, Toyo Achsen mit ARB Lockern, Scheibenbremsen an allen Rädern, Rear Disconnect, 6.5 VTG, Warn 8274, Ramsay Heckwinde, 1.6 8V Vitara Motor..to many to list
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Beitragvon jeeeki » So, 10 Jun 2007, 21:25

ich werde dir mal zeigen was dein Vater als "dritter Punkt" bezeichnete. Das wird dir sicher helfen :!:
es funktioniert aber fragt mich nicht wie
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Beitragvon Arne » So, 10 Jun 2007, 22:31

Ich finde ja die Idee mit der Schiebemuffe viel besser, denn damit wäre das Problem ja schon gelöst.

Was spricht dagegen?

Gruß
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