Offroadoptimierter Anhänger

Alles zum Thema Offroad, Geländewagen, usw. ....

Beitragvon Fuchs » Mo, 10 Dez 2007, 20:01

Der Kerl hat 20% schlechte Bewertungen.... Mmh...
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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 10 Dez 2007, 20:10

Das ist richtig aber er hat nur 6. Wenn Du die siehst hat er die negativen vor längerer Zeit als Käufer bekommen.

Versuch macht klug, fragen kostet nichts. Vielleicht gibt er dir seine Tel. Nummer und ihr könnt erstmal reden. Es wäre eine gute Chance zu einem Hänger zu kommen. Ihr könnt ihn ja vorher nochmal anschauen, der Aufwand wäre bei den km überschaubar.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon Fuchs » Mo, 10 Dez 2007, 20:24

Jou, sind hin und zurück etwa 40€ reine Spritkosten, wenn ich ihn mitnehmen kann lohnt es sich...
Das mit dem "tauglichen Rahmen" nehmen und n paar Träger anschweißen wird mir immer sympathischer...
In der Bucht finde ich allerhand Bootshänger, obwohl ein gebremstes Fahrgestell natürlich perfekt wären, obgleich ich es wegen des ******** neuen B Führerscheines auf 750kg ablasten müsste...
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Beitragvon muzmuzadi » Mo, 10 Dez 2007, 21:01

Wohnwagenfahrgestelle haben einen Nachteil: sie sind relativ lang und breit. D. h. der Hänger wird für den Wald unhandlich und auch ziemlich schwer(Nutzlast).
Auf einem Fahrgestell einen Hänger aufbauen ist eigentlich optimal weil du da alles so machen kannst wie du es brauchst. Bei ebay gibt es eigentlich immer was das sich lohnt aufzubauen.

Wenn Du den Aufbau machst spare nicht am Material. Nimm Siebdruckplatten mit mind. 12mm Stärke. Die sind wasserfest und sehr robust
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Beitragvon MUD » Mo, 10 Dez 2007, 21:26

Bloß kein Baumarktteil, wenn es für länger sein soll!!!!

Hier mal nen paar Eckdaten von einem recht vernünftigen Anhänger fürn Wald: gebremst, 1.200 kg zGG, Nutzlast etwa 980 kg, Achse noch auf 1.300 kg auflastbar, Siebdruckplatten, nicht zu breit, recht viel Bodenfreiheit durch 14 Zöller... und das für 550 EUS aus der Bucht. Is meiner und ich habe gut über ein viertel Jahr intensiv gesucht und mußte ne ganz schöne Strecke fahren, zum Abholen. Wird seit einem Jahr intensiv für den Holztransport genutzt, hatte auch schon über 900 kg Schrott drauf und macht bis dato keine Probleme.
Also nimm dir Zeit und mach es vernünftig.
Das mit dem Umbauen von Wohnwagengestellen is auch net schlecht, aber: Wie schon geschrieben oft zu breit und du mußt es können. Das Teil muss ja schließlich vom TÜV abgenommen werden. Kommste auch leicht über 500 EUS.
Meine Meinung: Suche intensiv in der Bucht und auf Online-Märkten für Fahrzeuge und kauf dir nen fertigen.
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Beitragvon Fuchs » Mo, 10 Dez 2007, 21:35

Guter Ratschlag, danke, aber was mich beim Hänger mit zGl>750kg stresst ist die fehlende Fahrerlaubnis namens "BE"...

Mein Vater ist überzeugter Billigwarenkäufer und ich fürchte, dass man erst 500€ dafür in den Sand setzen, muss, bevor man einen richtigen kaufen kann, ich habe es schon auf vielen Wegen versucht, aber "gebremst braucht doch keiner..."

Ich danke euch allen für eure Mühen, aber solange ich kein Geld mit nach Hause bringe, werde ich mich wohl leider der Meinung des Sponsors unterwerfen müssen...
... Immernoch besser als innnen Kofferram!

Danke und gute Nacht
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Beitragvon Tennisanlage » Mo, 10 Dez 2007, 23:40

Achja wenn du das Gesetz frägst:

[quote:"http://www.verkehrsportal.de/fuehrerschein/fahrerlaubnisklassen.php#Klasse_B"]Klasse B
Kein Vorbesitz, (Einschluß: M, S und L), ab 18 Jahre
Kraftfahrzeuge (ausgenommen Krafträder) mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 3,5 t und mit nicht mehr als acht Sitzplätzen außer dem Führersitz (auch mit Anhänger mit einer zulässigen Gesamtmasse von nicht mehr als 750 kg oder mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zur Höhe der Leermasse des Zugfahrzeugs, sofern die zulässige Gesamtmasse der Kombination 3,5 t nicht übersteigt).

Keine Befristung der Besitzdauer
[/quote]

Das heist wenn dein Auto ein Leergewicht von 1,5t hat, darf das Zulässige Gesamtgewicht des Anhängers nicht 1,49t überschreiten :roll: :wink:
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Beitragvon Fuchs » Di, 11 Dez 2007, 12:33

Leider hat mein Auto nur 930kg Leergewicht und ich dachte früher auch, es wäre so, wie du zitiert hast, aber mein Fahrschullehrer behauptet das Gegenteil, ebenso wie der Vater meiner Ex, der für die Azubis seiner Firma extra einen Hänger auf 750kg abgelastet hat.
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Beitragvon blochbert » Di, 11 Dez 2007, 19:35

Rate dir auch von billig Hängern ab, mach diesen Fehler bloß nicht.

Hab meinen um 150€ gekauft und ist seeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhr massiv :D :D

Siehe:http://www.suzuki-offroad.net/viewtopic.php?t=3743&postdays=0&postorder=asc&start=340

Hab noch neue Licher draufgebaut und alles neu verkabelt und fertig.
Walter Röhrl: Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
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Beitragvon diba.1 » Di, 11 Dez 2007, 20:16

Also ich hab seid 8 oder 9 Jahren so ein 750kg Teil vom Obi (Stema). Kann da absolut nichts negatives drüber sagen. Und ich bin nicht sehr zimperlich im Umgang mit dem Hänger. Er steht immer im Freien, ich hab noch nie irgendwas repariert oder gepflegt. Hauptsächlich wird er zum Holz holen genommen. Natürlich wird geladen was geht, und bis neben den Stamm gefahren. Hatte auch schon mal eine Tonne! Betonsteine drin, was ich bei den heutigen Strafen allerdings nicht empfehlen kann. Der Hänger hat bis jetzt alles problemlos mitgemacht. Ich würde mir den selben wieder kaufen.
Gebremste Anhänger (hab ich auch) kosten mehr und müssen regelmäßig gewartet werden (was auch wieder Geld kostet). Damit sich das lohnt, sollte der Anhänger dann auch eine deutlich höhere Zuladung als ein 750er haben. Vor allen, weil gebremste Anhänger leer schon deutlich mehr wiegen als ungebremste.

Gruß Dirk
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