Hösenträgergurte im Samurai Cabrio und ne Reifenfrage

Alles zum Thema Offroad, Geländewagen, usw. ....

Beitragvon yellowsuse » Mo, 15 Okt 2007, 20:38

wechsel mal denn tüver! ich kenne einige die die größe fahren und die mussten sowas nie vorlegen!
Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

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Beitragvon Nordic Boost » Mo, 15 Okt 2007, 21:47

@webluemmel schonmal 1000 Dank!
Ich denke mal ich werde einfach mal mit dem Tüver verhandeln.
Aber das Gutachten bringt mich auf jeden Fall schonmal einen guten Schritt nach vorne :lol:

@yellowsuse
Der wollte da man garnicht mit sich verhandeln lassen.
Zitat: Ohne Tachoangleichung läuft da garnichts

Aber ganz so gross wollte ich eh nicht - Ist ja das Alltags-/Vernunftauto
Ich dachte da vielleicht an 215/75 oder 225/70 oder so
Aber ich werde den Tüver so oder so erstmal die Felgen mit den Origialreifen eintragen lassen da es sich um amerikanische Felgen ohne eine ABE Nummer o.Ä. handelt und er mir die ohne Probleme eintragen wollte.
Da steht nur MB7JJ15ET-12 drauf
Angeblich American Eagle Felgen
Versteh doch mal einer die Prüfer...
MfG : Mirco

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Beitragvon webluemmel » Di, 16 Okt 2007, 9:45

Moin moin,

Der Prüfer ist schon zu verstehen....

Wenn du Ihm sagst das du den Wagen hauptsächlich im Strassenverkehr nutzt.

Die Tolleranz des Tachos liegt bei 7% nach dehnen er sich richtet.

Bei 235 / 75 /15 kommst du je nach Hersteller auf ca. 10% mehr Abrollumfang. Also über den 7% Tolleranz.

Bei 215 / 75 / 15 kommst du auf ca. 5% mehr abrollumfang, das liegt noch im Bereich der Tolleranz.

Die würde er dir nach Absprache bestimmt eintragen.....

Gruss Oliver

P.S. Bei 10% würdest du so ziemlich jeden Blitzer, bei korrekter Geschwindigkeit laut Tacho, mitnehmen.
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Beitragvon Tueddelsuzi » Sa, 20 Okt 2007, 17:43

soweit ich weiß: schroth gurte:

ich mein die hätten einige fälle gehabt, bei denen die sitze einfach umgeknickt/abgebrochen sind. und das ist ja nicht wirklich gewollt ;)

beim van liegt der befestigungspunkt der gurte hoch genug, damit die sitze eben nicht zusammenklappen.

vielleicht wäre der "c-säulen" überrollbügel ne alternative...
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Beitragvon yellowsuse » Sa, 20 Okt 2007, 18:04

das ist mir neu und unverständlich wieso das an 4 punkt gurten liegen sollte!
Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem.

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Beitragvon Tueddelsuzi » Sa, 20 Okt 2007, 22:22

so ich das nachvollziehen kann, würden bei einem unfall die kräfte vom H gurt anders auf den sitz verlagert als es der originale tun würde.

und da beim offenen suzuki einfach eine möglichkeit fehlt (ausser der bereits erwähnte bügel) den gurt hoch genug zu befestigen, steht genau der auch nicht in den listen drin.
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Beitragvon Marlo » Sa, 20 Okt 2007, 22:56

Tueddelsuzi hat geschrieben:so ich das nachvollziehen kann, würden bei einem unfall die kräfte vom H gurt anders auf den sitz verlagert als es der originale tun würde.

und da beim offenen suzuki einfach eine möglichkeit fehlt (ausser der bereits erwähnte bügel) den gurt hoch genug zu befestigen, steht genau der auch nicht in den listen drin.

Genau das hat der TüVer uns auch erzählt... direkt danach meinte er, man soll halt die 3Punktgurte drin lassen, dann müsse man die anderen nich eintragen lassen.
Ich denke mal, dass man die Hosenträgergurte ja vorallem beim nem Überschlag(also im Gelände) nen Vorteil gegenüber den 3Punktgurten haben, man rutscht halt nich so leicht aus den Gurten raus...
Also einfach zusätzlich verbauen und die Hosenträgergurte im Gelände benutzen, die originalen auffer Straße....
Oder halt nen ordentlich Bügel/Käfig rein und da mit den Gurten ran... (Auch bei nem Überschlag zu empfehlen....) :roll:
"Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke..."
Offroad Events hat geschrieben:Bitte, bitte leg sofort das Werkzeug und die Autoschlüssel weit weit weg und lang beides NIE WIEDER an !
Ich hab das Gefühl du trainierst ernsthaft für den Darwin Award 2010 :roll:
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