Bruchstelle vordere Samurai-Steckachsen

Alles zum Thema Offroad, Geländewagen, usw. ....

Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 9:18

Danke Kurt. Genau um das geht es mir:
kurt hat geschrieben:...um ein absolut zuverlässiges auto zu haben...

Ich werd ziemlich sicher nichts größeres als 31er bzw. 7.00x16er fahren. Jedoch ist für mich wichtig wo die schwächste Stelle ist, um entsprechenden Ersatz parat zu haben.

Nachdem ich vorne Birfieldringe über den Gelenken habe, werden wohl meine Schwachstellne die vordere Steckachsen im Bereich der Verzahnungen sein. Dass Diff - so glaub ich - hält mehr aus, da es ja eines mit ARB-Sperre ist, von dem ich bisher nur bestes gehört hab.

Frage: wenn die vordere Steckachse im Bereich des Birfields (vor der Verzahnung) bricht: wie bekomme ich den Rest (die restliche Verzahnung...) aus dem Gelenk raus (ohne Werkstatt)?

:? :wink:

Gruss,
Haasa
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Beitragvon Schosch » Mi, 17 Jan 2007, 9:31

Wenn´s nicht allzu tief ist, könnte man ein Gewinde reinbohren und die Verzahnung mit ner Schraube rausziehen.

Gruß

Schosch
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Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 9:40

Schosch hat geschrieben:Wenn´s nicht allzu tief ist, könnte man ein Gewinde reinbohren und die Verzahnung mit ner Schraube rausziehen.

Gruß

Schosch


hast es schon mal gemacht? ich mein den gelenkwechsel?
weil mit ziehen ist da nicht viel, da am ende ein sägering drinnen steckt. das gelenk muss man mit brachialer gewalt runterschlagen... ergo müsstest zumindest ein gewinde reinschneiden und eine lange gewindestange reindrehen auf die man dan etwas raufschraubt wo man feste draufhämmen kann.
Zuletzt geändert von haasa am Mi, 17 Jan 2007, 9:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 9:41

ich hab gehört man kann ein birfield-gelenk ohne zerstörung zerlegen. angeblich gibt es eine "stellung" wo man die kugeln entfernen kann? ist da was dran?
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Beitragvon kurt (eljot ) » Mi, 17 Jan 2007, 9:43

ein gewinde bohren in ein gehärtets stahlteil womöglich noch irgendwo in der pampa mitm akku bohrer ? :lol:
viel spaß

zuhause am werktisch lass ich mir das gerade noch eingehn aber selbst da wird das ein problem werden

@ haasa
beim 410er sind unter anderem auch noch die zähne am kegel und tellerrad eine schwachstelle weiß nicht ob des beim 413 er auch noch so ist.

das sicherste ist immer noch keine sperre zu benutzen *g* zumindest vorne:
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Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 9:48

ich hab in der zwischenzeit ja einen samurai
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Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 9:49

i bin a depp.... die frage erübrigt sich, da ich sowieso immer ein birfield mit habe
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Beitragvon M.Schrieder » Mi, 17 Jan 2007, 10:00

Ich hab einfach keinen Sicherungsring mehr drin!Ich zerleg mir Steckachse und Gelenk und nimm den Sicherungsring vor den Zusammenbau raus.
So hat man die Chance,das abgerissene Teil gut rauszukriegen.
Bei mir hats eigentilch immer geklappt.
...ah ein Stadtmensch
...aber Vorsicht isch cool man 8)

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Beitragvon haasa » Mi, 17 Jan 2007, 10:16

M.Schrieder hat geschrieben:Ich hab einfach keinen Sicherungsring mehr drin!Ich zerleg mir Steckachse und Gelenk und nimm den Sicherungsring vor den Zusammenbau raus.
So hat man die Chance,das abgerissene Teil gut rauszukriegen.
Bei mir hats eigentilch immer geklappt.


das wundert mich jetzt aber stark, weil die steckachse ja dann sehr viel horizontales spiel in der achse hat. im diff kann die achse dann bis zu den ausgleichsrädern (bzw. bis zur welle wo die drauf laufen) gehen.... ob das gesund ist wage ich jetzt zu bezweifeln :?
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Beitragvon Henning » Mi, 17 Jan 2007, 11:14

haasa hat geschrieben:ich hab gehört man kann ein birfield-gelenk ohne zerstörung zerlegen. angeblich gibt es eine "stellung" wo man die kugeln entfernen kann? ist da was dran?


Jepp, geht :-D

allerdings muß die Welle dafür draussen sein
Gruß Bild ........................Bild
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