Samurai Achsen

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Samurai Achsen

Beitragvon suuzuukii » Fr, 16 Jan 2009, 23:18

Habe noch n. komplettes Fahrgestell mit Achsen, Federn (eine ist gebrochen) und Motor zu stehen.
Das habe ich mal bei ner Garagenräumung mit zu bekommen.
Ich selbst fahre SJ413.
Meine Frage ist kann ich die Achsen (ich weiß das sie breiter sind) für mich noch verwenden?
Ist der Motor der gleiche (is wohl auch n 413er nur der Vergaser fehlt)?
Ich überlege einfach ob es Sinn macht was zu überholen und weg zu legen um es für meine Suze zu nutzen oder so wie es ist zu verkaufen.
Für Anregungen und Tips wäre ich dankbar.


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Beitragvon ohu » Fr, 16 Jan 2009, 23:29

Servus,

Der Motor dürfte vom Block her passen, die Federn, Getriebe und VTG auch, evtl. sogar die Kardanwellen

Die Achsen sind allerdings breiter, ebenso der Rahmen mit seinen Aufnahmen - die kannst du also beide nicht ohne weiteres verwenden.

Die Diffs aus den Achsen selbst passen hingegen wieder, haben aber eine etwas längere Übersetzung als die aus dem 413er.
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Beitragvon suuzuukii » Sa, 17 Jan 2009, 0:45

Danke, meine Überlegung ist wegen der breiteren Achsen und da ich evtl. sowieso SPOA bauen will die "Anschlagpunkte" für die Federn usw. auf der Achse zu ändern und dann halt die breiteren Achsen zu fahren.
Es geht mir eigentlich nur um die Achsen an sich weil die noch recht gut sind (Öl- bzw. fettverlust) glaub ich jedenfalls.
Steht bei mirt jetz n Jahr und vorher (weiß ich nich genau) wahscheinlich mind. 2 Jahre.
Will nur ausloten ob sich der Aufwand lohnt was draus zu machen.
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Beitragvon michi m. » Sa, 17 Jan 2009, 2:59

Die breiteren Achsen kannst du ohne weiteres verwenden.
Dazu brauchst du dann nur die Verbreiterungen vom Samurai und schon passt es.
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Beitragvon ohu » Sa, 17 Jan 2009, 8:34

Ok, wenn du die Aufnahmen fürs Spoa eh umschweißt, müsste es gehen.
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Beitragvon traildriver » Sa, 17 Jan 2009, 13:40

Um die Samurai Kardans zu verwenden müßte man die Flansche am 413er VTG und den 413er Diffs tauschen da die vom Samurai größere Bohrungen mit einem anderen Lochkreis haben ,notfalls könnte man die Löcher vom 413er aufbohren (keine saubere Lösung)!
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Beitragvon mini4x4 » Sa, 17 Jan 2009, 17:34

traildriver hat geschrieben:... ,notfalls könnte man die Löcher vom 413er aufbohren (keine saubere Lösung)!


Da geb ich dir Recht, diese "Langlochlösung" taugt nix. Wenn man aber auf dem Flansch um 45° versetzt die neuen Löcher bohrt, ist das ne saubere und dauerhafte Lösung. :wink:

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Beitragvon peci » Mo, 19 Jan 2009, 11:48

für spoa würd ich auf jeden fall zu den samuraiachsen raten. die sind breiter und dann kannst auch was grösseres als 31er ohne spurverbreiterungen fahren ohne dass die reifen auf den federn streifen.
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Beitragvon suuzuukii » Mo, 26 Jan 2009, 22:33

Danke ers ma =D>

Na ich hab schon richtig Bock :lol:

Ne Frage am Rand noch, isses sinnvoll wieder auf halbwegs originale Schäkellange zurück zurüsten?

Weil einerseits würd ich schon gerne ber andererseits will ich auch nicht einen oder auch nur n halben cm verschenken.
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Beitragvon traildriver » Mo, 26 Jan 2009, 22:43

Schäkel würde ich maximal 120er Lochabstand verwenden! :wink:
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