für eine genaue Antwort meldet sich hier wahrscheinlich in Kürze Peci
Ich habe die Tachoanpassung anders gelöst:
alte Scheibe eingescannt,
Tempo mit GPS- Navi gemessen,
Skala mit Grafikbearbeitung verzerrt,
ausgedruckt,
in Folie eingeschweißt und wieder montiert...
Ja das hatte ich mir auch mal gedacht mit ner neuen Tachoscheibe.
Aber das Mysteriöse ist, das ich bei meinem Tacho ganz wild was verstellt habe und nicht mehr weis was. Jetzt hab ich bei meinem 410er mit Serienübersetzung und 31*10,5 KEINE Tachoabweichung.
Das kann doch nicht sein. Oder?
Glaub doch nicht das man soviel verstellen kann.
Gemessen hab ich auch mit GPS. Das geht absolut genau wie mir erst letzte Woche per Blitzer unser netten Leute in grün bestätigt wurde
Soweit ich die Sache mitgekriegt habe ist ein Hebel für die Nullstellung des Zeigers und der andere zur Vorspannung der Feder. Mehr vorspannung zeigt weniger an, und weniger vorsp. mehr.
Eingestellt ahb ich das zwar noch nie müsste aber so am besten gehen ohne den Tache hundert mal ein und aus zu bauen.
Verschiedene Geschwingigkeiten fahren und mit GPS messen, unterschied aufschreiben oder merken.
Tacho rausbauen und an eine Bohrmaschiene (elektronische) anschließen, und die auf die verschiedenen Geschwingigkeiten bringen. jetzt kann man wunderbar an dem Teil drehen und gucken was passiert, 3-5 km/h nach oben spiel lassen und fettich.
The real Road is Off-Road
It´s high to be a Preiß and it´s higher to be a Bayer. But i am best, i come from an Eifelnest
zu 1., das kann man sich sparen, wenn man sowieso schon die Nadel abgezogen hat.
Die 2. hab ich ebenfalls die Spannung der Feder auf anschlaf geschoben, mein Tacho hat aber erst gepasst, nachdem ich die Feder noch etwas bearbeitet hatte.