Kühlwasserverlust

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Re: Kühlwasserverlust

Beitragvon Vitara V6 » Sa, 27 Jun 2015, 13:58

Bei Suzuki gibts den ;-)
Oder z.B. hier:

http://www.suzuki-pieces.com/13191-71C50.html

Das müsste der richtige sein...
Oder den defekten Schlauch ausbauen und zum Stahlgruber oder so damit :-)
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Re: Kühlwasserverlust

Beitragvon Schnebi » Mi, 12 Aug 2015, 21:39

Hi,

jetzt ist die Dichtung an meiner Wasserpumpe hin. :(

Soll ich da einfach eine neue Dichtung verbauen oder gleich die ganze Pumpe?

Gruß Schnebi
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Re: Kühlwasserverlust

Beitragvon Vitara V6 » Do, 13 Aug 2015, 7:39

Wenn das Ding schon ab muss, dann gleich ne neue dran!
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Re: Kühlwasserverlust

Beitragvon Cygnet » Sa, 21 Jul 2018, 13:03

Eckhard hat geschrieben:Hallo !

@ rincewind

Mit diesem unerklärlichem Wasserverlust im Ausgleichsbehälter bin ich 10 Jahre problemlos gefahren !
Es gab schon mehrere Beiträge über dieses Thema - niemand , auch ich nicht konnte die Ursache finden .

Eckhard


Ich habe seit 2 Jahren ein ähnliches Problem, was mich echt verrückt gemacht hat. Vor ein paar Wochen habe ich dann festgestellt, dass der Wasserkanal, der in den Einlasskruemmer eingegossen ist ganz leicht undicht ist. Ich habe das Kühlwassersystem abgedrückt mit 1,5 bar und habe akribisch mit der Taschenlampe in den nächsten Stunden immer wieder den ganzen Motorraum inspiziert. An einer Stelle fing der Einlasskruemmer dann an zu schwitzen. Undichtigkeiten an Gussteilen gehören zu den häufigsten Qualitätsproblemen (ich arbeite für eine Firma, die Motorblöcke und Zylinderköpfe giesst...). Da Fehler an Gussteilen oftmals prozessbedingt sind, würde es mich nicht wundern, wenn vermehrt undichte Einlasskruemmer draussen im Feld unterwegs sind (Mein Auto ist Erstzulassung Mai 88). Den Einlasskruemmer habe ich dann an der betroffenen Stelle mit Dichtol (einem 1-Komponenten Imprägnierungsspray ) nach Vorschrift behandelt - jetzt ist gut ! (zumindest an dieser Stelle :-))
Was mich etwas stutzig gemacht hat (und deshalbe habe ich zunächst auch nicht nach undichten Gussteilen geguckt) ist, dass Gussteile normalerweise beim Kunden während der Motorenproduktion ausfallen (in der spanenden Bearbeitung oder später in der Motorenmontage). Es kann aber auch vorkommen, dass bereits poröse Wände zunächst noch dicht sind und erst im Verlauf der Zeit durch die thermische Wechsebelastung (heiss/kalt) dann komplett aufreissen, Diese kleinen Risse sind so minimal, dass der Einlasskruemmer immer trocken ist, da die Flüssigkeit während des Betriebs wohl gleich verdampft. Deswegen viel mir das vorher nicht auf - na manchmal steckt der Teufel eben im Detail....
gruesse aus Hohenlohe
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