Inverter Schweißen

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Beitragvon samusuzi » Fr, 16 Mär 2007, 11:50

haasa hat geschrieben:ich hab so ein kleines inverter-gerät.

das vorgänger-modell von dem da: http://cgi.ebay.de/Miggy-161-tragbares- ... dZViewItem
ich hab damals ca 1700 bezahlt

erfahrung: super!


pffffffffffffff :roll: :shock: ...will haben :lol:

Ich glaub, da muss ich einen meiner Flipper verkaufen, sonst gibts Troubles mit meiner Frau wenn ich mir das leiste 8)

:arrow: macht jedenfalls einen guten Eindruck :thumbsup:

naja, werde das glaube ich nochmals überschlafen... :wink:

lg Michael
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Beitragvon otta » Sa, 17 Mär 2007, 3:14

Hat denn jemand Erfahrung mit den kleinen Fülldrahtgeräten?
Verfahren ist doch wie bei Schutzgas, nur brauchste keine Gasflasche und das Ganze ist leicht transportabel und erschwinglich.
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Beitragvon haasa » Sa, 17 Mär 2007, 9:07

ja, ich habe erfahrungen. aber keine guten:

mit dem miggy 160 hab ich anfangs mit inverterdraht ohne schutzgas geschweisst. aber die schweissnähte lassen sehr zu wünschen übrig. es bleibt eben auch ein rückstand (ähnlich der schlacke, wie beim elektrodenschweissen)
ich habe dann nach kurzer zeit das gerät auf schutzgas umgestellt.
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Beitragvon bigbass » Sa, 17 Mär 2007, 12:07

Thema Inverter:
zum Karosserieschweißen würde ich in jedem Fall Schutzgas vorziehen. WIG ist im Dünnblechbereich sehr gewöhnungsbedürftig und wenn Du das Material nicht allzu sehr erhitzen willst auch eher Zeitraubend. Wenn Du aber Rammbügel und solche Sachen schweißen willst ist ein WIG Inverter TOP! Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase willst Du das Ding nie mehr hergeben. Auch für Edelstahl ist es erste Wahl.
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