Blattfedern richten/sprengen

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Blattfedern richten/sprengen

Beitragvon blume571 » Do, 03 Mai 2007, 14:05

Servus,

Ich möchte meinem ´95er Samurai ein bisschen mehr Bodenfreiheit gönnen. Da m.E. die Federn schon relativ gerade ausschauen (65tsd km) habe ich mit gedacht ich lasse sie sprengen bzw. richten.
Meine Fragen hierzu:
-wieviel mehr Höhe wäre möglich, ohne irgendetwas verlängern zu müssen??
-ist die Arbeit überhaupt noch üblich, gebräuchlich??
-wer im Raum München/Erding/Ebersberg kann diese Arbeit überhaupt durchführen und zu welchem Preis?? Federn werden von mir ausgebaut und angeliefert!!
-die Federn werden anschließend von mir neu gelagert. Welche Buchsen, von welchem Hersteller sind zu empfehlen??
-sind längere Federgehänge in Verbindung mit den gerichteten Federn noch sinnvoll?? Ich möchte nichts verlängern müssen!!

Bin für Anregungen und andere Vorschläge offen und dankbar.

Ach ja, Reifen sind auch fällig. Felgen hab ich schon, die CW 7x15 715030B. Was ist hier für eine Größe empfehlenswert, auf einem Frauenauto, welches nur auf der Straße bewegt wird?? Er soll also noch lenkbar bleiben und der Geradeauslauf soll auch nicht noch schlechter werden!!! Geht rein um die Optik, soll halt "foll fett und krass" :wink: ausschauen!!

Vielen Dank schonmal im Voraus!!!
blume571
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Beitragvon michi m. » Do, 03 Mai 2007, 14:19

Aufsprengen tut die die Federn der Federschmied.

Ich rate dir allerdings, vorne noch eine hintere Lage rein zu geben.

Oder du kaufst dir gleich Federn vom NOLE. Die kosten nicht die Welt, sind verstärkt und neu.

Mehr als 5cm würd ich nicht machen.
Da sind dir an und für sich ohnehin schon die Dämpfer zu kurz. Solltest also gleich auch längere Dämpfer mit verbauen. Nicht muß, aber wenn du auch ins Gelände fährst absolut notwendig.

Längere Federgehänge auf keinen Fall verbauen. Da rat ich dir ab. Vor allem vorne verlierst du ganz gewaltig an Bodenfreiheit und bleibst immer wieder hängen.

Michi
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Beitragvon Bü » Do, 03 Mai 2007, 17:51

michi m. hat geschrieben: Vor allem vorne verlierst du ganz gewaltig an Bodenfreiheit und bleibst immer wieder hängen.


Quatsch, ist natürlich Böschungswinkel, den man verliert. Aber das rechne ich dem Eifer des Gefechts zu..
8O||||||O8
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Beitragvon muzmuzadi » Do, 03 Mai 2007, 20:05

sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Beitragvon uluru » Do, 03 Mai 2007, 21:24

michi m. hat geschrieben:Aufsprengen tut die die Federn der Federschmied.

Ich rate dir allerdings, vorne noch eine hintere Lage rein zu geben.

Oder du kaufst dir gleich Federn vom NOLE. Die kosten nicht die Welt, sind verstärkt und neu.

Mehr als 5cm würd ich nicht machen.
Da sind dir an und für sich ohnehin schon die Dämpfer zu kurz. Solltest also gleich auch längere Dämpfer mit verbauen. Nicht muß, aber wenn du auch ins Gelände fährst absolut notwendig.

Längere Federgehänge auf keinen Fall verbauen. Da rat ich dir ab. Vor allem vorne verlierst du ganz gewaltig an Bodenfreiheit und bleibst immer wieder hängen.

Michi


Welche Dämpfer und in welcher Länge sollte man dann verbauen?
Bodenfreiheit statt Spoiler
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Beitragvon michi m. » Do, 03 Mai 2007, 22:06

Bü hat geschrieben:
michi m. hat geschrieben: Vor allem vorne verlierst du ganz gewaltig an Bodenfreiheit und bleibst immer wieder hängen.


Quatsch, ist natürlich Böschungswinkel, den man verliert. Aber das rechne ich dem Eifer des Gefechts zu..


Da hast du teilweise recht. Wenn aber tiefer Spurrillen sind, bleibst du mit den Sch... verlängerten Schäkeln auf der Ebene hängen.


Bezüglich der Dämpfer: Wenn du dir Federn kaufst, nimm die passenden Dämpfer dazu. Eventuell von OME oder von Trailmaster.
Die sollten halt ausgezogen um die 5cm länger sein, da ja auch dein Fahrwerk um die 5cm höher ist.
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Beitragvon blume571 » Fr, 11 Mai 2007, 10:48

*Nachobenschieb*

:wink: :wink: :wink: :wink:
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