traildriver hat geschrieben: dadurch ganze Wohnblocks evakuiert werden.
Mh. Lieber traildriver, dies ist genau 1 mal passiert. Dies allerdings auch nur, weil eben niemand professionelles zu Rat gezogen wurde. Die DGHT mit all ihren Substrukturen ist zu keinem Zeitpunkt in das Problem miteinbezogen worden.
und in all den jahren, in denen "gefährliche" Reptilien in Deutshcland unter sehr professionellen Bedingungen gehalten werden, gibt es keine, 0 Unfälle, bei denen 3te zu Schaden kamen. Bei Hunden und Pferden, ich halte Hunde und verspeise Pferde, muss man sich nur mal Deutschlandweit den letzen Monat ansehen. Hier werden wir Unfälle finden.
Natürlich steht uns nicht zu mit dem Finger auf andere zu zeigen, aber das letzte, was wir brauchen, sidn neue Regeln. Letztlich muss lediglich das aktuelle tierschutzgesetz Anwendung finden. Der verantwortungsvolle Tierhalter hat Sachkunde vor der Anschaffung von Tieren. Denn dies ist gesetzlich vorgeschrieben. Wird lediglich nciht überprüft.