Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Der Jones » Fr, 10 Jul 2015, 21:16

Hy an alle!

Homsen hat geschrieben:Ich habe den Zusatzaufwand gerne in kauf genommen.

Gute Idee. Hätte ich auch, wollte bzw. musste nicht unbedingt alles zerlegen, deswegen hab ichs nicht gemacht.

SJ413-Team hat geschrieben: Angst das die "Ritzen" nicht richtig ausgewaschen werden

Eben das ist es! Auf glatten gut abwaschbaren Flächen Top! Fälze usw. tabu!

muzmuzadi hat geschrieben:eben einen Kompressor die Pistole

Also ich habe einen ganz ordentlichen 2 Zylinder Kompri und eine Pistole in Hornbach Qualität und habe nur für einige Kleinteile einen Sack Quarzsand verblasen und der Kompressor lief durchgehend. Als der weg war hab ich das wieder sein lassen und lieber mit der Zopfbürste gearbeitet. Ist eine mega Sauerei mit dem Sand. Wenn man dann noch schwitzt, fühlt man sich wie im KiGa nach dem Sandeln :-D


So und hier mal noch der aktuelle Stand!
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War seither eher unspektuläre Zusammenbauarbeit, kniffeliger sind jetzt gerade, den Ansaugschnorchel zu tüfteln, da der originale nicht in die GFK Kotflügel passt, und eine Batteriehalterung fehlt ebenso.
Was ich jetzt noch brauche sind Spurplatten da die schönen 31er vorne an der Feder rattern.
Sehnsüchtig warte ich auf die Lieferung von Mev :) (Stt, Tankschutz und schäkel)
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon ModderOskar » So, 19 Jul 2015, 12:28

Der Jones hat geschrieben:... Ist eine mega Sauerei mit dem Sand. Wenn man dann noch schwitzt, fühlt man sich wie im KiGa nach dem Sandeln :-D


Es gibt auch Sandstrahlpistolen für Hochdruckreiniger. Zur Beschleunigung des Sandes fungiert dann halt Wasser anstatt Luft.
Das hat meiner Meinung nach zwei Vorteile:
1. Es staubt nicht
2. Man kann ohne gesundheitliche Bedenken mit billigem Quarzsand arbeiten.

Nachteile:
1. Man hat ruckzuck wieder Flugrost auf dem Metall. Aber ich denke das macht kaum was aus.
2. Für Riesenflächen ist das etwas mühsam.
Gruß aus Ostwestfalen/Lippe
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon muzmuzadi » So, 19 Jul 2015, 12:32

sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Der Jones » Fr, 24 Jul 2015, 21:52

Ich schiebe mich mal wieder hoch und bringe euch auf den neuesten Stand..

Die Stoßstange macht mich sehr zufrieden, obwohl ich keine Ösen dran habe. Zum Aufbocken ist sie aber stabil genug..
Leider Streifen die 31er enorm an der Karosse beim verschränken und an der Feder beim Lenken.. Spurverbreiterung ist bestellt aber der Bock muss noch Höher..
Wollte eigentlich auf TM+50 Aufrüsten, aber erst später.
Wer hat Erfahrung mit unsachgemäßem biegen der Federn? "Sprengen"
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Ich hab mich echt geärgent dass ich die Windschutzscheibe so schön abgeklebt hatte, bevor ich gemerkt habe dass die mit zwei Fingern aus und wieder ein-gebaut ist :lol: Dachte das ist ne sch..arbeit :roll:
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Habe von nem Bekannten eine Biegemaschine geliehen, mit der ich die Federn sehr sachte und stückweise biegen kann, das werde ich kommende Woche mal in Angriff nehmen. Muss nur mal für den Tüv und die ersten paar fahrten gehen, dann gibts ja abhilfe durch Fahrwerk. Denke wenn ich jetzt mit den Schrauben kämpfe, stellen die wenigstens beim nächszen mall kein Problem mehr dar..



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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Der Jones » Di, 28 Jul 2015, 20:35

So.. heute hab ich mal meine Türscharniere umgebaut, allerdings lassen die sich so nicht aushängen?!? Da ist die Karosserie bzw der Kotflügel im weg..Bild

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Davon war in den zahlreichen Beschreibungen nie die Rede. . Was ist die Lösung?
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Kaputtnix » Di, 28 Jul 2015, 20:56

Den Stift um 1/3 kürzen?
Was sich nicht umbauen lässt ist kaputt!!!
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon sevensense » Di, 28 Jul 2015, 20:59

Stimmt die Stifte und das Gegenstück musst du so ca. bis zur Hälfte kürzen dann passt das.
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Der Jones » Di, 28 Jul 2015, 21:02

Ok werd ich testen. Hatte das abgesägte Teil extra wieder angeschweißt, weil ich finde die zersägten Bänder sehen komisch aus. Naja jetzt weis ich warum ich der erste bin der das so gemacht hat :lol:
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon Ruedi1952 » Di, 28 Jul 2015, 21:25

Dann bin ich mal gespannt wie lange die Federn bei dir halten. In der Baufirma wo ich mal in der Schlosserei gearbeitet habe hat es mit den Federn aufsprengen nichts gebracht. Dauernd sind die Federn wieder erlahmt und das Spiel ging von vorne los.
Allerdings waren die Kleinlaster immer voll Beladen.
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Re: Mein erster Samu (Entrostungsphase)

Beitragvon ollekröte » Di, 28 Jul 2015, 22:02

Hallo Allerseits,
Als erstes muss ich an dieser Stelle erwähnen das man das mit dem Federn aufsprengen (im Straßenverkehr) :shock: wenn überhaupt nur vom Fachmann machen lässt. Gefügeveränderung...
Ich selbst habe meine Federn auch auf der Presse nachgearbeitet. Und mein 413er wurde 3 Jahre mit den Blattfedern nur im Trial (nicht auf der Straße) unter harten Bedingungen und sogar als Doppelstart gefahren. Die Federn sind immer noch fast auf dem Nivo wie ich sie gemacht habe.

Aber ansonsten sehr schönes Wägelchen.
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