TÃœV als Projektaufgabe

Ihr wollt uns an euren Umbauten o.ä. teilhaben lassen??
... dann hier rein damit!

Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon muzmuzadi » Fr, 13 Dez 2019, 17:36

Den zu tüven wirst Du hinterher nicht bezahlt bekommen, sollte der Prüfer Löcher im Blech beanstanden. Und er wird Löcher finden.

Hast Du schonmal nach den Hohlräumen hinter den Sitzen geschaut, dort wo die Karo mit dem Rahmen verschraubt ist? Sollte mich wundern wenn die OK sind.
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon YEAHLARS » Sa, 14 Dez 2019, 10:35

Hallo Zusammen,

Besuch beim TÜV war überraschend Positiv.
Lediglich ein paar Lampen sind durchgebrannt die ersetzt werden müssen und die Scheinwerfer müssen eingestellt werden. Denke das ist kein großer Aufwand, dass Einstellen muss allerdings eine Werkstatt für mich machen.

Ansonsten verliert das Getriebe Öl und tropft auf den KAT, der, so der TÜV-ler .. sich entzünden kann ?!?! #-o
Also wird da mal nachgeschaut, ob es vielleicht nur eine Dichtung oder ein RWDR ist.
Abgaswerte sind auch Ok.

Nur eben der "leichte Rost an der Karosserie" muss gemacht werden.

Ich würde gerne die verrosteten Kotflügel durch Kunststoff Seitenschweller ersetzen, ähnlich wie bei einer Spurverbreiterung.
Kann jemand welche empfehlen die auch für den TÜV geeignet sind? Also mit Materialgutachten.
Ich bräuchte für alle 4 Radläufe, aber nicht besonders breit 10 cm reichen.

Heute Nachmittag werden dann mal die ersten Teile demontiert.

Bis dahin

Gruß Lars
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon Geronzen » Sa, 14 Dez 2019, 13:07

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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon veb1282 » Sa, 14 Dez 2019, 13:21

Ja, der Prüfer hat nach den Kunststoffdingern nie gefragt. Aber die sind mir auch nie mit Gutachten über den Weg gelaufen. Das muss da glaub ich immer ohne gehn.

Ãœbrigens mal zur Sicherheit. Hast du mal zum Beispiel bei ebay-kleinanzeigen geschaut, wie die Suzukis gehandelt werden? Nicht, dass es da bei Zustand und Preis falsche Vorstellungen gibt und zu viel investiert wird.
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon OZ83 » Sa, 14 Dez 2019, 13:27

veb1282 hat geschrieben:Ja, der Prüfer hat nach den Kunststoffdingern nie gefragt. Aber die sind mir auch nie mit Gutachten über den Weg gelaufen. Das muss da glaub ich immer ohne gehn.

Ãœbrigens mal zur Sicherheit. Hast du mal zum Beispiel bei ebay-kleinanzeigen geschaut, wie die Suzukis gehandelt werden? Nicht, dass es da bei Zustand und Preis falsche Vorstellungen gibt und zu viel investiert wird.


Wobei hier zu beachten ist angeboten ist nicht gleich gehandelt...
:wink:
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon YEAHLARS » Sa, 14 Dez 2019, 15:22

Hallo Zusammen,

Danke schonmal an "Geronzen" genau solche habe ich gesucht =D> =D>

Ansonsten habe ich noch natürlich schon umgeschaut wie die Suzi´s gehandelt werden.
Ich wollte ihn erst in Zahlung geben, da mir der Händler aber deutlich zu wenig anbot, lehnte ich ab.
Ich denke aber mit ein bisschen Aufwand und Arbeit ist er dann doch noch mehr Wert als er auf den jetzigen Bildern aussieht.

Letztendlich wird es sich zeigen was das Endresultat Wert ist. Bis jetzt ist ja nur der Ausgangszustand zu sehen.

Bis dahin.

Gruß Lars
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon harm820 » So, 15 Dez 2019, 9:26

Das mit dem Tüv ist erfreulich.
Das du von einem Händler nix bekommst wahr klar. Wahrscheinlich hat er dir 300€ geboten (wenn überhaupt)
Meiner Meinung nach mach alles was der Tüv will Birnen, Scheinwerfer und den Ölverlust.
Jede weitere Investition bringt meiner Meinung nach nichts. Es zahlt dir keiner deine Arbeitsstunden oder Material.
Wenn wirklich keine Durchrostungen vorhanden sind ist er vielleicht 1500€ wert.
Aber alles meine Meinung.

Gruß Robert
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon berndhac » So, 15 Dez 2019, 14:46

YEAHLARS hat geschrieben:
Nur eben der "leichte Rost an der Karosserie" muss gemacht werden.



Hallo,
wurde der Rost als Mangel aufgeschrieben? Wenn ja solltest Du Dir einen anderen Prüfer suchen und nichts machen, wenn nein ist alles gut.

Ich glaube ich bin nicht der Einzige hier, der sich ziemlich sicher ist, dass die üblichen Stellen (Schweller, Fussraum, hinter den Sitzen der Knick, Ladekante vom Kofferaum) bei dem Wagen durchgerostet sind. Wenn Du anfängst da rumzupopeln wirst Du große Löcher finden, die momentan noch irgendwie zusammenhalten und noch klein aussehen.
Ich würde die Finger vom Rost lassen - wenn Du anfängst hast Du die Wahl zwischen viel Arbeit oder Pfusch für den Verkauf - und letzteres kann ich nicht unterstützen weil es eigentlich Betrug ist ...

Gruß
Bernd
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon muzmuzadi » So, 15 Dez 2019, 16:50

Sehe ich auch so. :wink:
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
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Re: TÃœV als Projektaufgabe

Beitragvon veb1282 » Mo, 16 Dez 2019, 2:31

Naja, von Betrug kann man nur sprechen, wenn dem Käufer nicht die Wahrheit gesagt wird.

Meiner Meinung nach kann es durchaus auch eine etwas einfachere Reparatur von kleineren Rostlöchern geben. Die Hütte ist ja nur sehr bedingt tragend. Auch ich habe kleinere Löcher im Falz über dem hinteren Radhaus usw. schon versikaflext um über den Winter zu kommen. Es sollte hinterher nur nicht von "restauriert" die Rede sein.

Allerdings vermute auch ich die üblichen Verrottungen. :-k
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