Breslau

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Re: Breslau

Beitragvon Sir Rutherford » Mo, 28 Dez 2020, 1:01

Hi Gimmler,

das ist ja klasse, doch noch jemand, ich freu mich echt, Euch alle kennenzulernen :wheel: :wheel: :wheel: Also Du machst den Beifahrer und Navigator? In welchem Auto? :thumbsup:

Mit der Vorbereitung mache ich halt so weit ich komme, Geld und Zeit (haha, und mein Können :? sind leider endlich, hihi) Das OME-Fahrwerk reizt mich total. Also in meinem alten 410er, da hatte ich mal nur neue Dämpfer (von Sachs) eingebaut, die Federn hatte ich nicht geändert, damit war er sehr schön weich. Welcher Faktor ist es, daß das OME-Fahrwerk so weich ist? Die Dämpfer, die Federn oder das Zusammenspiel? Das wüßte ich gern :-k .Beim OME brauch ich auch schon längere Bremsleitungen?

Sperre kommt, ich hab ja die Parksperre drin, da ist die Hey-Sperre gut nachzurüsten. Muß dann nur mal sehen, wie ich sie reingebaut bekommen, das hab ich noch nie gemacht, möchte ich alleine ohne jemanden, der weiß worauf man achten muß, nicht machen. Aber das wird nächstes Jahr in Angriff genommen.

Joa, sonst, also so ein 410er ist ja schon in serienmäßigem Zustand echt gut dabei, anständige Reifen drauf, damit geht schon viel. Gut, ein paar PS mehr würden nicht stören, aaber - dann müßt ich beim Trial schon eine Klasse höher. Das geht noch nicht, weil dann wieder andere Sachen fehlen. Eins zieht immer irgendwie was anderes nach sich ](*,) :-D :o

Ohu, das Video, daß Du verlinkt hast, das sind ja wirklich moderate Strecken. Also, ich werde sehr viel Spaß haben, da bin ich mir sicher! ::ja::

Schöne Grüße

Annette
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Re: Breslau

Beitragvon burbaner » Mo, 28 Dez 2020, 14:54

edit!
Zuletzt geändert von burbaner am Mi, 06 Jan 2021, 13:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Breslau

Beitragvon ohu » Mo, 28 Dez 2020, 23:48

Hi Anette,

jetzt muss ich doch mit Zitaten anfangen, sonst wirds unübersichtlich. :-D

Sir Rutherford hat geschrieben:Ich werde einfach mal schauen, wenn wir da sind, das ist glaube ich am besten. Ob ich dann evtl. für das komplette Roadbook frage, aber ich denke eher nicht. Für die großen Wasserlöcher, so toll sie auch sind, ist mein Auto noch nicht ausgerüstet. Aber ich hoffe, daß ich etwas davon zu sehen bekomme :-D Ich hab so oft vom Granatenbaum gelesen, ob es den noch gibt? 8-[


Die DC-Klasse hat im Prinzip die gleiche Strecke wie die Cross Country. Da sind keine wilden Wasserlöcher oder arge Hindernisse zu erwarten. Die Strecke kann man von Start bis Ziel fahren ohne einmal anhalten oder gar aussteigen zu müssen. Das Wasserloch aus dem Video ist mithin das schlimmste was einen erwartet auf der CC-Strecke. Wenn du Dir das ganze Roadbook geben lässt sind es nur mehr Kilometer.
Den Granatenbaum gibts noch - wobei er 2020 nicht in der Strecke war, habe was von Jahreszeitlichem Tierschutz gehört. Der ist aber für CC und damit auch DC garnicht zu sehen, weil zu heftig.

Wir werden mit der Navigation und dem Roadbook glaub ich erst mal genug zu tun haben.


Das ist ein sinnvoller Ansatz. Erstmal damit reinkommen.

Ja, und Licht, da muß auch noch was, auf jeden Fall. Bergematerial? Also irgendwas zum rausziehen auf jeden Fall. Bergegurt, Seil... ?? Also Windenerfahrung habe ich keine, das werde ich mir ja anschauen können :shock:


Winde brauchst bei DC eigentlich nicht, ausser es ist richtiges Mistwetter oder es läuft halt doch blöd mit zu wenig Schwung oder arg viel Pech. Mit Trialerfahrung solltest du da aber keine Probleme haben. Bergegurt & Co sind auf jedenfall gut dabei, wiegt wenig und hilft viel. Grad in der DC haben ja alle Zeit und helfen sich auch gegenseitig, wenn erforderlich.

Die heftigen Löcher bekommst du an der CC/DC-Strecke auch garnicht zu Gesicht, es sei denn ihr macht auf eigene Faust einen Abzweig zum Zuschauen. Die Koordinaten werden normalerweise auch als Zuschauerpunkte im Camp ausgehängt.

Ein Kompressor wäre toll, um dann auch wieder Luft auf die Reifen machen zu können, ne Sperre hinten möchte ich (hatte früher ne Hey)


Schadet nicht, aber wenn du vor der Entscheidung Sperre oder Fahrwerk stehst würd ich für deine Pläne das Fahrwerk bevorzugen. Sonst hast nach drei Tagen Schüttelei die Schnauze voll. :-D
Als wir 2008 das erste mal im Samurai mit zu viel Gewicht und nahezu Serienfahrwerk mitgefahren sind haben uns die 69PS serienmäßig fast immer gereicht. Es war - außer auf Straße - immer das Fahrwerk, was uns gebremst hat.
Problem war allerdings nicht das harte Ansprechen, sondern sehr häufiges Durchschlagen, was die Blattfedern auf Dauer nicht mitgemacht haben. Zuviel Ladung und zu lasche Dämpfer haben die Federn mehr arbeiten lassen als sie mussten. Zudem ist das Auto dann auch sehr schnell unkontrollierbar geworden.
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Re: Breslau

Beitragvon Sir Rutherford » Di, 29 Dez 2020, 20:55

Burbaner, wow, diese ausführliche Antwort muß ich erstmal sacken lassen, danke dafür, da hängt ja echt ne Menge dran, uiuiui. :shock: :shock: :shock:

Ohu, Dir auch! Vielleicht ist der Granatenbaum ja nächstes Jahr wieder dabei. Ich werde auf jeden Fall Abstecher machen, das kann ich mir nicht entgehen lassen, die schönen Löcher :-D

Ja, Du hast recht, ich werde mit dem Fahrwerk anfangen. OK, Du fährst schon ne Nummer schneller wie ich, aber trotzdem, wenn ich mit meinem Flummi so über die Piste holpere, macht's mir vielleicht nicht so viel ( weiß ich ja noch nicht, aber Du hast die Erfahrung gemacht :-D , da hör ich mal drauf) aber es soll mir ja nicht alle meine Lager und alles zerschütteln. Klar, und wenn's nur noch hüpft, ist ja mit lenken auch nicht mehr so viel, hmm. Drum: OME ist meine Wahl!

Sperre, kommt später, braucht's halt ein wenig mehr Schwung. :-D

Weil, also ich befürchte, übernächstes Jahr, muß ich dann wohl in der Extreme-Klasse mitfahren. Ein paar anständige Löcher möchte ich schon haben :-D :shock: :-k

Bis dann, rutscht alle gut!!

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Re: Breslau

Beitragvon Sir Rutherford » Mi, 07 Jul 2021, 0:22

So, nu isse vorbei, die Breslau :(

Es war superschön und hat soo viel Spaß gemacht!!

Vielen Dank nochmal Ohu an Dich, Deinen Bruder, Gimmler und die ganze Crew! Ihr wart der helle Wahnsinn!! :-D Jetzt ist endlich frisches Öl in der Vorderachse :-D

Also, wir sind ja Discovery gefahren, mit meinem alten 410. Eigentlich ist er serienmäßig, allerdings habe ich 2 Tage vorher noch das Ome-Fahrwerk eingebaut. Und das war wirklich Gold wert! Ich glaube, mit dem Serienfahrwerk hätte es uns jede einzelne Schraube rausgerüttelt.

Als Discovery sind wir die Cross-Country-Strecken gefahren, es waren also hauptsächlich die schnell zu fahrenden Strecken, ohne Schlammlöcher oder schwierige Offroad-Passagen. Zwei moderate Hänge hatten wir, sonst schöner Sand und Waldwege. Gut, mit der Serien-Suse war ich natürlich nicht so schnell, wir sind ja auf Achse hin und wollten auch wieder ohne Schäden zurück. Aber manchmal habe ich sie schon gequält.

Das einzigste, was am letzten Tag kaputtging,war die Halterung vom Verteilergetriebe links. Aber das konnten wir mit Spanngurten flicken und es hat dann auch bis Zuhause gehalten.

Ach ja, Ölverlust hatte ich, ganz banal, wißt Ihr wo es herkam? Der Gummi vom Ölmeßpinn war locker und hat nicht mehr abgedichtet. Immer wenn man nach dem Öl geschaut hat und den Pinn wieder reinstecke, schob sich der Gummi hoch. Bis ich da mal drauf gekommen bin... :shock:

Sonst ist wirklich alles glatt gelaufen, wir hatten ja keinen Zeitdruck. Meine Tochter machte den Navigator. Sie hatte vorher noch nie ein Roadbook gesehen, hat sich aber mit einer Tripmaster-App ( wir hatten leider keinen, in der Anmeldung war immer nur ein Garmin-GPS-Gerät gefordert) ganz gut reingefuchst. Zusätzlich wurden die Strecken auf das GPS-Gerät gespielt und wenn man sich mit dem Gerät ausgekannt hätte, hätte es bestimmt auch gut geklappt... Aber als Discovery konnte man auch zusammen fahren, man traf ja die anderen Discovery-Fahrer oft zwischendrin. Am Anfang waren alle ein bisschen am suchen, aber von Tag zu Tag wurde es besser.

Wir haben eine Menge netter Menschen kennengelernt, wahnsinnig tolle Autos gesehen und waren sehr traurig, als es zu Ende war. Allein das Camp war der helle Wahnsinn, viele Teams haben halbe Dörfer mit Werkstatt und allem drum und dran aufgebaut, die Generatoren liefen die ganze Nacht, es wurde geschraubt, geflext, geschweißt, es war immer Leben um unser Zelt herum :-D Auch das hat mir sehr gut gefallen.

Wir möchten nächstes Jahr auch wieder dabeisein, und naja, mal sehen, ob nochmal Discovery oder vielleicht Extreme. Um Extreme fahren zu dürfen, fehlt mir allerdings noch einiges. Ich werde sehen, was ich schaffe. Wir haben es leider nicht geschafft, mal einen Abstecher zu den Schlammlöchern zu machen, einfach zum zuschauen.

Und Gimmler, Du hast uns auf die Pomerania gebracht! Würden wir auch gerne mal ausprobieren, brauch ne Winde und ein freies Wochenende. Wir werden sehen...

Also, ich kann im Nachhinein nur sagen - am Anfang haben uns viele belächelt, wir waren das kleinste und schwächste Auto von allen, glaub ich. Aber es geht! Wir sind fast alles gefahren (die Nachtetappe nicht, da reicht mein Licht nicht) und Suzie hat komplett durchgehalten. Auch wenn sie einmal etwas müde war und sich hingelegt hat:

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Schöne Grüße
Annette
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Re: Breslau

Beitragvon ohu » Mi, 07 Jul 2021, 7:48

Hei Annette!

Vielen Dank für deinen Bericht! Und es war mir eine Ehre, euch kennenlernen zu dürfen! :-D
Hilfe im Camp ist selbstverständlich. =D>
Und es freut mich, dass der 410 alles geschafft hat, ohne weitere grobe Schäden. Feines Auto.

Wir haben die Pomerania im Herbst geplant (http://www.njz.pl ) - aber mit Patrol und Discovery, mit dem Suzuki sind uns die 1000km Anreise doch etwas weit und mit dem Trailer für ein Wochenende etwas zu zäh.

Grüße
Matthias
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Re: Breslau

Beitragvon Sir Rutherford » Mi, 07 Jul 2021, 10:26

Nee nee Matthias, umgekehrt! Es war uns eine Ehre!! :-D

Nee, im Ernst, ich sitze hier ein wenig traurig, weil es einfach auch so schön war, mit Gleichgesinnten zusammen zu sitzen. Die gibt's hier nicht :(

Und die Hilfe im Camp, es gibt solche und solche, und solche kannte ich noch nicht!!! Das man halt auch so alles, aber auch wirklich ALLES!!! dabei hat!! Ein Schweißgerät auf der grünen Wiese! So kannte ich das nicht. Es hat wahnsinnig Spaß gemacht, und dabei noch so viele Klasse Leute kennengelernt zu haben.

Daß Suzie durchgehalten hat, finde ich auch richtig Klasse! Und manchmal habe ich ihn schon gequält. Es waren ja (für uns) so ca. 500 km Gelände. In den Sandkurven bin ich mit relativ hohen Drehzahlen (nach Gehör) durchgefahren um die Geschwindigkeit halten zu können und nicht einzusacken. Aber der Motor hat es gut weggepackt.
Fahrwerk, Achsen, hat alles wunderbar gehalten. Obwohl es schon manchmal echt geknallt hat, wenn ich ein Loch zu spät gesehen habe.

Zur Pomerania bauch ich ne Winde, sonst ist das Quatsch glaub ich. Vielleicht, wenn er schon fertig ist, kommen wir mit dem Samurai, der hat nämlich die Winden-Stoßstange schon dran. Aber Ach warte, jetzt schreibe ich Quatsch: die Winde kommt ja hinter die Sitze [-X
Startet Ihr mit dem Patrol dann auch? Klar, mit Anhänger ist das dann wieder echt weit und dauert. Kommt Ihr wieder mit der ganzen Truppe? Das wäre cool.
Na, wir werden sehen. Oktober ist nicht mehr lange...

Und ich freue mich auf Deinen Bericht, ich hoffe, Du schreibst einen. Bei Euch war ja wirklich eine Menge zu tun, und Ihr habt das alles hingekriegt - Respekt!!!
Aber so kennen wir das ja, oder? :-D Der gute alte Campingstuhl :-D :-D :-D

Schöne Grüße
Annette
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Re: Breslau

Beitragvon Altgott » Mi, 07 Jul 2021, 18:41

Nicht schlecht! Da hätte ich dann auch mal Bock drauf sobald das Cabrio fertig ist,

Was sind das für Reifen? 6.50R16 auf LJ Felgen? Gefällt mir sehr gut, ich großer Fan von schmalen, hohen Reifen im Gelände
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Re: Breslau

Beitragvon Sir Rutherford » Mi, 07 Jul 2021, 19:56

Ja, das sind 6.50 16 auf den Tellerminen. Damit bin ich die letzten zwei Tage gefahren weil es regnen sollte. Hat aber nicht viel geregnet, und da waren diese Reifen nicht so gut.
Die ersten zwei Tage, trocken und Sand, bin ich mit den 195/15 gefahren mit so einem etwas gröberen Profil. Das ging super. In diesen tiefen losen Sandkurven konnte ich im 2. Gang auf dem Gas bleiben und er war schnell genug um richtig gut durchzufliegen.
Mit den 16-zöllern hat es der Motor nicht geschafft auf der Geschwindigkeit zu bleiben. D.h., ich mußte vor jeder dieser Kurven in den 1. schalten. Das gefiel mir nicht so, mit den kleinen Reifen war es einfach in diesen Situationen stimmiger. Durch ging er immer und überall.
Die XCL sind ja auch recht "scharf" vom Profil, sie gefallen mir für Trials sehr gut, wo ich Grip brauche.
Vielleicht Versuche ich nächstes Jahr ein anderes Profil, Mal sehen.
Ja, mach mit nächstes Jahr!!!!! Es lohnt sich. Wirklich! Bis dahin bist Du fertig und für den TÜV drück ich Dir die Daumen, Du bist ja auch sehr genau im arbeiten, so wie ich das bis jetzt gesehen habe, das sieht er dann ja auch, wenn etwas gut gemacht ist.

Schöne Grüße

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Re: Breslau

Beitragvon muzmuzadi » Mi, 07 Jul 2021, 20:40

Ganz FETTEN RESPEKT das ihr die Nummer durchgezogen habt!!!!!
=D> =D> =D> =D>
sebbo hat geschrieben:generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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