bräuchte da mal anregungen um meine gedanken zu sortieren :(

Alles zum Thema Offroad, Geländewagen, usw. ....

spoa oder (schäkel, BL, N-Federn)

SPOA mit samurai Achsen
5
71%
SPOA mit 413 Achsen
0
Keine Stimmen
Schakel + BL + Nole Federn
1
14%
irgendwas anderes
1
14%
 
Abstimmungen insgesamt : 7

bräuchte da mal anregungen um meine gedanken zu sortieren :(

Beitragvon alex_sp » Mo, 14 Nov 2005, 15:35

so hi,
ich fang mal vorne an...

meine planung war eigentlich ein spoa umbau bevor ich meinen sammi hatte. ein spezel hatte einen und ich fand es echt OK!
mit der zeit hab ich viel negatioves darüber gelesen /aber auch positives.
habe dann 5cm BL verbaut und dachte an 140er schäkel und nolefedern.
macht grob gerechnet ca 13-14cm 8) also ideal für meine 31er.
der tüv tat blöd und wollte mir den BL nicht eintragen und keinen stempel geben.
dann war ich beim hauptabnahmeleiter, welcher meinte er trage es alles komplett ein ( mit reifen+felgen) aber ein abgasgutachten und so weiter.
die eintragung (nur BL) meinte er locker 200,- tacken + bereifung usw.

also im moment habe ich negativ gebogene federn, ausgelutsche dämpfer
und spiel in der lenkung bzw der radlager...

vom fahren her finde ich es nicht so schlimm.
mein jumpel meinte sein ex spoa war besser zu fahren als meiner jetzt

also vom fahrverhalten für mich dann auch ok.

mein gedanke ist

"mit schäkel und BL und den federn vom nole"
wäre das fahrverhalten ja auch shice, die eintragung wird hier in auxtown sau teuer und stressig....


alternativ dazu könnte ich den BL rausnehmen und dafür ein spoa verwirklichen.

ich denke von der eintragung auch nicht unbedingt schwerer als die drei einzelteile. federn brauch ich eh neu und dämpfer könnte ich auch gleich richtig ausmessen.


zudem sind meine achsen zu breit *g* bzw die verbreiterungen (wrangler)
um drei cm zu schmall.
ich könnte dann für den spoa alte 413er achsen nehmen.
zum ersten gleicht es mir die radläufe aus und kommt gleich der übersetzung zu gute.

bzw passen die diffs vom 413 in ne sam achse ?

andere alternative wäre die sam achsen zu nehmen und die radläufe zu verbreitern. aber mit was ???

meint ihr ich könnte die kante der radläufe 90° abwinkeln um daran nen gummi zu befestigen ? (kunsstoffverbreiterungen)


ich bin hin und hergerissen ob so oder so ....

spoa gefällt mir sehr gut und vom aufwand hält es sich in grenzen.
eintragung denke ich auch nicht schwerer als bei den drei einzelkombos.

wenn spoa welche achsen 413 oder sam..


gib mir doch bitte jemand einen denkanstoss oder ne aussage die es mir leichter macht..


danke schonmal

Greetz Spoki



PS: hab mal noch ne umfrage mit angehängt.

PPS: wenn spoa ... wie gehe ich das mit tüv an... muster machen zum tüv und abchecken..

oder ohne muster abchecken ?? tipps oder so *g*
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Beitragvon offroad4fun » Mo, 14 Nov 2005, 15:47

hi!
(na das ist ein roman)

also meine gedanken dazu (wild durcheinander):

--> fürs gelände: SPOA
--> für die strasse: BL + längere shäkel - oder SPOA


- SPOA auf jedenfall mit sami achsen: warum nicht 413er achsen: weil du die federn schätz ich mal ja nicht ändern willst, d.h. die ferdern beliben draussen - dann streifen die reifen beim einschlag (geht sich NIE aus)

- 413er diff passt in sami achse und umgekehrt

- was du eingetragen bekommst - solltest du dich natürlich vorher erkundigen

- da du sowieso neue dämpfer brauchst -> spoa

- negatives über spoa: im gelände nichts - auf der strasse hab ich keine erfahrungswerte

....

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Beitragvon alex_sp » Mo, 14 Nov 2005, 15:53

hm, das is doch schonmal ne ansage 8)

also ist spoa auf 413 achsen schon mal gestorben :twisted:

auf der strasse denke nachteilig am spoa die vibrationen im allrad (also auch nich so wild) den fahr ich ja auf der strasse nicht. :wink:

oder eine cv welle einbauen.

hmhmhm :roll: *überleg*
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Beitragvon alex_sp » Mo, 14 Nov 2005, 17:51

hi roman, klar hilft mir das weiter. bin für jede anregung dankbar...
ich schreib mal zwischen den zeilen weiter *g*

Roman SJ418-Samurai hat geschrieben:Hi,

was ist denn mit mir schon wieder???????
ich hab doch noch gar nciht zum thema gesagt. aber das kommt jetzt. lach

so dann mal los.

1. gleich ne Frage: warum fragst du ob die 413 Diffs in die Samurai Achsen passen?? wenn Du doch eh die kompletten Achsen vom 413 nehmen willst?? aber die Diffs passen, nur die Steckachsen nicht.
Die achsen passen so nicht weil die Samuraiachsen breiter sind und die Aufnahmen weiter innen verschweist sind wie beim 413

die frage war eigentlich gedacht wegen der übersetzung,
habe jetzt ein 4,16:1 rocklobster was mir aber die 31er colway nicht ausgleicht, da der tüv wegen nem abgasgutachten rumkackt dachte ich,
(die samurai achsen sofern ich die verwende) auch etwas zu verkürzen.
die achsaufnamen wären dann ja eh umgeschweisst.


2. Freu Dich über die breite Spur denn bei einem SPOA Umbau kann diese gar nicht breit genug sein, ich hatte beim SJ418 413er Achsen für den SPOA genommen, ging im Gelände und auf der Straße eigendlich ganz gut, aber das Fahrverhalten auf der Strße ist bei einem SPOA doch schon einigens anderst und gewöhnungsbedürftig. Vor allem bei schnellen Kuvenfahrten neigt sich ein SPOA doch sehr, was mir zum Verhängnis wurde und die Fuhre an der Hauswand zerschellte.

gut, in der hinsicht sind die samurai achsen ja top.
die 413er dachte ich a)wegen der übersetzung und b)wegen der radabdeckungen *g*


Frage. wie heist denn dein Kumpel?? kenn ich den??

weiss nich ob ihn kennst, markus heist er und war mechaniker beim KOS,
sein spoa war der sj Long diesel auf der kos seite...
kos kann den spoa locker tüven aber nur wenn er selber umbaut.
das kostet dann 1600,- eumel und is auch nur so n oller z-link drin.


Wenn du den SPOA machst dann würde ich sagen das Du auf Dein BL verzichten solltest , denn Höhe ist zwar schön aber es sollte immer noch fahrbar sein.

ja so war das gedacht, das ich nur spoa mache und die ganzen einzelnen spielerein wie federn, schäkel und BL weglassen.
sprich statt 3-4 eintragungen nur eine


SPOA ist leicht zu machen, eigendlich, von ein paar kleinen individuellen Proplemen abgesehen, und was die Eintragung betrifft kannst dich ja vielleicht auf das Rad/Reifen Gutachten von Dalta beziehen, die hatten 1988 ein Gutachter erstellt bei dem ein SJ413 auf 33x12,5 Reifen und 10Zoll Felgen gestelllt wurde, dazu hat Delta damals einen SPOA Umbau gemacht, wichtig, das gutachten bezieht sich auf den Radumbau, ist also kein Gutachten für ein SPOA.

ja das gutachten hab ich hier in kopie liegen, das hätte ich natürlich beim tüv mit einbezogen. das es nur für die reifen ist, wusste ich nicht.

ach und auch OHNE Gutachten ist eine sauber gemachte Arbeit über §21 möglich was den SPOA betrifft, vorher beim TÜV abchecken was die so meinen.



wegen den Verbreiterungen: es gibt vom Wrangler verschieden breite, von der Standard bis hin zum Kuchenblech zur Radabdeckung, denn auch den Wrangler gibt es mit verschiedenen Achsbreiten, da gibt es im Zubehör Wrangler Verbreiterungen mit bis zu 25 cm pro Setie um die entsprechenden Rad/Reifenkombis abzudecken, als sollte das doch kein Problem darstellen, oder irre ich mich da??
Zudem ist bei einem Samurai ja unter der Verbreiterung ein Halteblech das sich hervoragend dazu nutzen lässt "Gummilappen" daran zu befestigen.

ja verschiedene breiten gibt es, (hab bei jeep/chrysler meine ausbildung gemacht zum kfz-mechaniker :wink:
ich habe allerdings beim aufbau das ganze gerüst und die radläufe herausgeflext und die radhäuser auf maximum aufgerödelt.. (auch vorne)
also platz hab ich nu genug.
die wrangler radläufe hab ich meinem alten betrieb geholt für ne brotzeit.
sie sind mit schrauben und karosseriedichtmasse befestigt und wollte vermeiden diese so schnell wieder runterzumachen.. (halten bombig daran)
deswegen die idee mit schmalen achsen oder der verbreiterung an der verbreiterung.



zum andern kannst du es machen wie ein Bekannter von mir aus Österreich, er hat die originalen Samurai Blechverbreiteung aufgeschnitten und auf jder Seite 12 cm, glaube ich, breite Blechstreifen eingesetzt diese Verspachtelt und verschliffen um seine 35er !!!!! Räder vom Suzuki abzudecken, sieht gut und original aus, nur so als Tipp.

wie gesagt.. da is nich mehr viel original

so und zum Schluß als Denkanstoß: SPOA JA aber nur sinnvoll und sehr sauber und bitte nciht in Verbindung mit den Nole Feder, nichts gegen Nole aber die Federn eignen sich dazu nicht weil sie viel zu hart sind und der Sinn von SPOA ist nicht nur die Höhe sonder hauptsächlich die Verschränkung die man mit so einemUmbau erreichten will und dazu brauchst du gute, weiche, Federn die das mitmachen und die Nole Federn brechen, das weiß aus eigener Erfahrung denn sie sind eigenlichnur da um den Zook anzubenn und machen ihn Bockhart, auch SPOA mit Ad-a-Leaf ist voll der mist weil du dann ein kippeliges etwas baust.

die nolefedern wären gedacht wenn ich mit feder schäkel und bl arbeite.
bei spoa hätte ich mir originale oder dementsprechend geeignetere gekauft. die höhe von nur spoa reicht voll aus. möchte nur meine räder sauber unterbringen.
31x10,5 mit wolfrace 8,5x15 et -23
alternativ könnte ich auch die felgen gegen 7" wechseln und die 3cm da reinholen.


Hast Du Dir schon Gedanken um die Lenkung gemacht?? wie Du diese beim SPOA Umbau machen willst?? nur absenken der Lenkung mit Pitman Arm ist bei SPOA zuwenig weil da die Schubstang noch immer viel zu steil steht und dir ein "schwammiges" Fahrverhalten vermittelt, besser: Pitmanarm und ne Overhead Lenkung , was heißt du legst die Schubstange wieder über der Blattfeder durch nicht wie bei einer Z-Link wo die Schubstange unter der Blattfeder durchgeht.

ja da dachte ich overhead oder ott fals nich das selbe..
das entweder bestellen oder über die aufnamen vom mudhog


ich hoffe ich konnt Dir ein bischen helfen mit meine Aussage

ja danke , konntest du :P
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Beitragvon offroad4fun » Di, 15 Nov 2005, 9:38

...also wieder ein paar gedanken ergüsse von mir dazu:

1. was ich vorher geschrieben hab - nochmal eine kleine korrektur dazu: nachteile gibt es im gelände natürlich auch mit spoa:
wie bei jeder höherlegung wird der schwerpunkt natürlich auch nach oben verlegt - und die kippgefahr steigt ....
(ist eh klar - wollts aber nur mal der vollständigkeit halber nochmals sagen ...)

2. sorry: das verstehe ich hiten und vorne nicht:
die frage war eigentlich gedacht wegen der übersetzung,
habe jetzt ein 4,16:1 rocklobster was mir aber die 31er colway nicht ausgleicht, da der tüv wegen nem abgasgutachten rumkackt dachte ich,
(die samurai achsen sofern ich die verwende) auch etwas zu verkürzen.
die achsaufnamen wären dann ja eh umgeschweisst.

-> ein 4:1 zu kurz für 31er?? 31 gleich schon ein 410er getriebe aus ... - oder wie meinst du das ...
-> wieso willst du die achsen dauernd verkürzen .... andere würden alles dafür geben, dass die reifen weiter raus kommen ...
-> und die achsaufnahmen werden umgeschweisst - ja ABER AUF DER ACHSE!! - die federn bleiben trotzdem wo sie sind (also weiter draussen als beim 413er) ...

alternativ könnte ich auch die felgen gegen 7" wechseln und die 3cm da reinholen.

-> ich sags nochmal, vergiss nicht, dass du auch lenken möchtest - um so weiter du die reifen "reinholst" um so eher streifen sie an den federn ....

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Beitragvon alex_sp » Di, 15 Nov 2005, 11:16

@roman, ja das wäre nett wenn du mir das scannen würdest.

@thomas, von den 413er achsen bin ich ja geheilt *g* war nur so ne gedankenflut *g* hatte hier ja mit dem hauptabnahmeleiter gesprochen.
er meinte ausreichende radabdeckungen ( 15cm über der mittelachse des reifens...... wie soll das gehen bei 31ern *grins*
und die übersetzung muss 1:1 passen sonst will er ein abgasgutachten.
ich such auf jeden fall nen anderen tüv. wollte aber probleme in die richtung vorher einschränken. meine reifen haben jetzt ca 5-6 cm platz zur feder... aber wie gesagt, wenn dann bleib ich auf sam achsen..
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Beitragvon offroad4fun » Di, 15 Nov 2005, 11:43

ok - alles klar ... (denk ich mal :roll: :lol: )

und die übersetzung muss 1:1 passen sonst will er ein abgasgutachten.

ok - dachte du meinst bei der untersetzung, dass die im GELÄNDE zu lang für dich ist ... :lol: hättt ich mich doch sehr gewundert ...

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Beitragvon Psychedelic » Mi, 16 Nov 2005, 8:54

@Spoki
Wo sind Deine Federn negativ gebogen ? Die vorderen ? Die waren doch im selben Zustand wie meine (fast gerade).

SPOA hin SPOA her, ich mach bei meinem nicht so schnell ein SPOA rein, klingt zwar im Gelände ganz gut was jeder so berichtet, aber ich fahre halt doch das meiste auf der Straße und daher fällt es bei mir flach.

Mit den Stoßdämpfern selbst ist es meines erachtens so eine Wissenschaft für sich, ich hatte glück mit meinen Monroé, da sie ehr gut für meinen Geschmack passen.

Wenn schon höher hinaus, dann würde ich zu einem höheren komplett Fahrwerk zurückgreifen, als mich auf ewige Basteleien einzulassen.

Mein Zuki ist ab nächstes Jahr mein Alltagsauto daher sehe ich das Ganze auch etwas anders.

Grüße,
Psy

P.S. Wie KOS sein SPOA realisiert und abgenommen bekommt, weiß ich inzwischen. Sorry nix für ungut aber ich halte von dem Laden nicht viel. Alles was ich bis jetzt von dehnen gesehen hab war nix richtig gescheites, außer daß es gut ausgesehen hat. :roll:
Ich liebe Alles was BrumBrum macht. ;-)
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Beitragvon zukipower » Mi, 16 Nov 2005, 16:55

Hi,

also ich habe einen 410 wo ein Vitara Motor rein soll und dann sollten noch 235/85 R16 dunter.
Und dabei habe ich auch schon an ein Spoa gedacht. Ich werde das Fahrzeug dann nur noch zum Eisdielenfahren gebrauchen und natürlich fürs Gelände!
Ich wollte ein Spoa mit Over streering bauen und mit den Originalen Federn, oder soll ich doch die vom Wrangler nehmen :idea: :idea: :idea:

Spooki ich schliesse mich dann deiner Umfrage an da ich mich selbst nicht entscheiden kann. Denn im Gelände zählt Verschränkung und kein Bretthartes 80mm Trailmaster oder so. (sorry falsch welche dieses drin haben, bin echt nicht überzeugt von dem ding)

MFG

Zuki
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